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Die Kirchen sollten an ihren Schulen festhalten

Kommentar Von Daniel Wirsching
19.05.2023

Wenn sich die Kirchen verstärkt aus dem Bildungsbereich zurückziehen, den sie jahrhundertelang mittrugen, ist das alarmierend. Und zwar für die gesamte Gesellschaft.

Zum weniger werdenden Positiven, das die Öffentlichkeit mit Kirche verbindet, zählen deren Schulen. Sie sind allen Skandalen zum Trotz Erfolgsmodelle – für Kirchen, Familien, Gesellschaft und Politik. Wenn sich die Kirchen nun aus dem Bildungsbereich zurückziehen, den sie jahrhundertelang mittrugen, ist das alarmierend. Doch die Trennung von Schulen ist erst der Anfang.

Ein häufiger Vorwurf an die Kirchen: Sie seien doch reich

Den Kirchen wird vorgehalten, sie seien doch "reich" und würden vom Staat über die Maßen finanziert. Ein unvoreingenommener Blick zeigt: Bereits jetzt sind sie zum Sparen gezwungen, inklusive der Schließung von Gotteshäusern. Besonders im Osten Deutschlands ist die Lage prekär. Ein "Geschieht-ihnen-recht" ist da völlig unangebracht.

Was kirchliche Schulen betrifft: Selbst einer zunehmend säkularen Gesellschaft muss an ihrem Erhalt gelegen sein. Nicht nur, weil sie eine hohe Bildungsqualität bieten und den Staat entlasten, sondern auch und gerade, weil sie eine "Bildung um des Menschen willen" vermitteln. Heißt: Die Kirchen sollten an ihren Schulen festhalten, der Staat sollte sie besser unterstützen. Dazu hat er viele Möglichkeiten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.05.2023

"Sie seien doch reich..."
Reich? - das ist immer relativ ...

Wie viele Staaten auf der Erde gibt es, deren Kirchensteuer (falls es diese überhaupt gibt) vom Staat per Gesetz eingetrieben wird?

Bischöfe werden vom Staat voll - und üppig bezahlt!

Die katholische Kirche ist - meines Wissens - der größte Arbeitgeber in Deutschland - nicht zuletzt durch dieses Finanzierungssystem?

20.05.2023

Die Bezahlung der Bischöfe ist durch das GG voll inhaltlich gedeckt. Sie Art. 140 GG und insbesondere: Gesetz zur Ausführung konkordats- und staatskirchenvertraglicher Verpflichtungen Bayerns (AGKStV) vom 7. April 1925.
2. Die öffentliche Hand / der öffentliche Dienst ist der größte Arbeitgeber in Deutschland mit über 4 Millionen.

21.05.2023

In einer Demokratie kann man auch das Grundgesetz der Zeit anpassen, soweit ich weiss?

19.05.2023

Erst gegen die Kirchen einen Hexenjagd mit unqualifizierten Rundumschlägen wegen Missbrauch veranstalten und dann jammern, wenn die Bildung und andere soziale Einrichtungen wegbrechen.

20.05.2023

Wenn in meiner Kindheit ein Kind zuhause gesagt hat: "der Pfarrer hat mich komisch angefasst", bekam das Kind von vielen Eltern eine Ohrfeig. Diesen wunderschönen Zeiten träumen Sie wohl hinterher.

20.05.2023

@Johann S.: Wie oft waren Sie denn dabei, als Kinder dies zu ihren Eltern sagten und Ohrfeigen kassierten?