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  3. Lockdown Shanghai: Gefangen im Corona-Albtraum in China

Lockdown in Shanghai
27.04.2022

Gefangen im chinesischen Albtraum

Zhang Hui, ein Gemeindearbeiter, patrouilliert nachts in einem Wohngebiet von Shanghai.
Foto: Jin Liwang, Xinhua/dpa

Plus Den Menschen in Shanghai wird ein weiteres Stück Freiheit genommen, die Wirtschaft der Volksrepublik stürzt ab. Und dann geschieht auch noch etwas eigentlich Undenkbares.

In China ist etwas passiert, was nur alle paar Jahre vorkommt: Dem technologisch fortschrittlichsten Zensurapparat der Welt ist die Informationskontrolle vollständig entglitten. Millionenfach teilten die Bewohnerinnen und Bewohner Shanghais am Freitag ein Video, versteckten es hinter QR-Codes und in immer wieder neu arrangierten Formaten. Die Zensoren kamen in diesem „Katz und Maus“-Spiel mit dem Löschen gar nicht hinterher. Laut einer Notiz aus dem Staatsapparat, die unfreiwillig an die Öffentlichkeit gelangte, sollen binnen weniger Stunden 400 Millionen Menschen das Video mit dem Namen „Klang des April“ geschaut haben.

Es zeigt in nüchternen Luftaufnahmen eine zum Stillstand gezwungene Geisterstadt in Schwarz-Weiß: Die hochmodernen Geschäftsviertel der Wirtschaftsmetropole muten nunmehr wie Kulissen eines dystopischen Endzeit-Thrillers an. Unterlegt sind die Bilder mit Audiomitschnitten einer leidenden Bevölkerung – hungernd, eingesperrt und verzweifelt. „Ich hatte zunächst Angst vor dem Virus. Dann realisierte ich jedoch, dass Viren dich nicht töten – aber der Hunger sehr wohl“, sagt ein Bewohner Shanghais in dem Video.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2022

Lockdown, Ausgangssperre, wieso erinnert mich das an unser Land? Ja richtig, wir hatten auch so etwas.

25.04.2022

Genau. Bei uns durfte auch 4 Wochen lang niemand das Haus verlassen. Alle Firmen waren geschlossen und die Menschen verhungerten. Wer auf die Straße ging wurde verhaftet. Die Medien waren zensiert. Oh, das mit der Zensur stimmt nicht, damals wie heute kann bei uns jeder jeden Quatsch schreiben!

26.04.2022

Nein! So etwas hatten wir nicht. Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?

26.04.2022

Kann es sein, dass Sie, Herr Andreas B., mit Ihrer Aussage vielleicht an anderen Land als Deutschland meinen wenn Sie von "unserem Land" sprechen??? Die in dem Artikel beschriebenen Zustände habe ich in Deutschland nicht erlebt. Weder ist meine damals mit Covid infizierte Schwester in ein Quarantänelager abgeführt worden noch hatte meine Arbeitskollegin irgendwelche Schwierigkeiten nach Ihrem Skiurlaub in Ischgl. Auch kann ich mich an keine Straßensperren und Kontrollen erinnern....

Wenn Sie wirklich Deutschland meinen, dann drücke ich es mal so aus:
Ticket nach Shanghai buchen!!! Bei Ihrer Rückkehr würde ich mich über einen weiteren Kommentar zum deutschen Lockdown freuen.