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  3. Nato-Erweiterung um Schweden und Finnland: Putin äußert sich zu Plänen

Nato-Erweiterung
16.05.2022

Putin warnt vor Zunahme von Spannungen

Wladimir Putin hat auf die Pläne Finnlands und Schwedens reagiert, der Nato beitreten zu wollen. Er warnte vor zunehmenden internationalen Spannungen.
Foto: Mikhail Metzel, dpa (Archivbild)

Schweden und Finnland wollen der Nato beitreten. Als Reaktion darauf hat Russlands Präsident Wladimir Putin vor einer Zunahme der internationalen Spannungen gewarnt.

Schweden und Finnland wollen dem Verteidigungsbündnis Nato beitreten. Russlands Präsident Wladimir Putin hat nun auf die Pläne reagiert. Er warnte vor einer Zunahme der internationalen Spannungen. "Das verschärft die ohnehin nicht einfache internationale Lage auf dem Gebiet der Sicherheit", sagte Putin am Montag bei einem Treffen mit Staats- und Regierungschefs früherer Sowjetrepubliken in Moskau. Sollte die Nato ihre militärische Infrastruktur an die Grenzen Russlands verlegen, werde darauf entsprechend reagiert, so Putin weiter.

Russland habe keine Probleme mit Finnland und Schweden, sagte Putin. "Und deshalb stellt die Erweiterung um diese Länder in diesem Sinne auch keine unmittelbare Bedrohung für Russland dar", sagte Putin. Dennoch werde es eine Reaktion Russlands geben. Diese sei abhängig von der Gefahr der militärischen Infrastruktur, die die Nato dort errichte.

Nato-Aufnahme von Finnland und Schweden: OVKS wolle mit Nato zusammenarbeiten

Diese Aussage ist deshalb ungewöhnlich, weil Putin den Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem Streben des Landes in die Nato begründet hatte. Eine angeblich starke antirussische Politik in Kiyv in Verbindung mit einer Mitgliedschaft in der Nato stelle eine existenzielle Bedrohung für Moskau dar, betonte Putin in der Vergangenheit immer wieder. Der USA warf der Kreml-Chef erneut vor, die Nato als Werkzeug für außenpolitische Interessen zu nutzen und in der Ukraine einen "Stellvertreterkrieg" zu führen.

Die Nato solle immer mehr in internationale Fragen eingebunden werden, um auf andere Weltregionen einzuwirken, sagte er bei einer Sitzung der Organisation des Vertrags über die kollektive Sicherheit (OVKS). Zu ihr gehören neben Russland die ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien, Belarus, Kirgistan, Tadschikistan und Kasachstan. Nach der Sitzung verabschiedeten die Länder eine Erklärung, nach der die Spannungen auf dem Kontinent abgebaut werden sollen. Um das zu bewerkstelligen, sei die OVKS auch bereit, praktisch mit der Nato zusammen zu arbeiten, hieß es in der Erklärung.

Finnland und Schweden hatten letzte Woche mitgeteilt, einen Antrag auf Aufnahme in die Nato stellen zu wollen, als Reaktion auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine. Die Länder fürchten um ihre Sicherheit.

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