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  3. Olaf Scholz: Starker Auftritt bei Treffen mit Wladimir Putin

Starker Auftritt von Kanzler Scholz bei Putin in Moskau

Kommentar Von Stefan Lange
16.02.2022

Bundeskanzler Olaf Scholz macht in Moskau offenbar Eindruck auf Wladimir Putin. Das wird sein internationales Ansehen steigern.

Washington, Kiew, Moskau – drei Hauptstädte besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz schnell hintereinander, um im Ukraine-Konflikt die Krisendiplomatie in Gang zu halten, sie womöglich gar zu beschleunigen. In den USA war er auf freundlichem, in der Ukraine auf vergleichsweise neutralem Terrain. In Russland jedoch wartete die schwierigste Aufgabe auf den deutschen Regierungschef. Und er löste sie mit verblüffender Bravour.

„Wo ist Olaf Scholz“, hatte nicht nur die Opposition in den vergangenen Tagen und Wochen gerufen. Auch in vielen Teilen der Bevölkerung verfestigte sich offenbar der Eindruck, der Bundeskanzler ducke sich vor den Problemen weg, habe keine deutsche Antwort auf den drohenden Krieg in der Ukraine, mitten in Europa. Scholz hat die Kritikerinnen und Kritiker mit seinem Besuch in Moskau Lügen gestraft.

Die Taktik des Kanzlers ist aufgegangen. Während viele um ihn herum aufgeregt flatterten, sich über die Lieferung von 5000 Helmen an die Ukraine mokierten und das Regierungshandeln in Frage stellten, sondierte der Politiker die Lage, bereitete sich vor. Scholz nahm sich die Zeit, die ein Regierungschef eben braucht, wenn er erst ein paar Wochen im Amt ist. In Moskau zeigte er sich dann gut präpariert und konnte einem russischen Präsidenten Paroli bieten, der im Umgang als schwierig gilt.

Scholz bei Putin: Diplomatie funktioniert nur in kleinen Schritten

Man habe nicht entlang der Sprechzettel diskutiert, sondern sei in die Tiefe gegangen, bilanzierte Scholz nach dem Gespräch. Er und Putin stimmten nicht in allen Punkten überein, es gab aber einige Ansatzpunkte, an die angeknüpft werden kann. Das mag nach außen hin zunächst dünn erscheinen. Diplomatie funktioniert aber nur in kleinen Schritten.

Scholz hätte in Moskau auch scheitern können. Putin ist ein Meister darin, Gäste dann vorzuführen, wenn sie ihm schwach erscheinen. Man erinnere sich nur an die Szene 2007, als er die damalige Kanzlerin Angela Merkel vor aller Öffentlichkeit mit seinem Labradorhund konfrontierte. Scholz jedoch wagte mutig mehrfach den offenen Widerspruch und machte insgesamt offensichtlich Eindruck auf den Präsidenten. Das wird sein internationales Ansehen stärken und außerdem auf die deutsche Politik ausstrahlen. Wer jetzt noch fragt, wo der Kanzler sei, läuft ins Leere. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.02.2022

Es ehrt mich sehr, dass die hier versammelten "US-Trolle" einmal mehr mit missionarischem Eifer und bekannt martialischen Tönen das hohe Lied von den sich für unsere Freiheit aufopfernden, selbstlosen USA singen. Die versuchen, wie wir wissen, mit "großem Erfolg" und oft uneingeladen andere Staaten mit ihrem "American Way of Life" (der Erfolg ist zu besichtigen in ihrem eigenen Land) zu beglücken, was leider Tausende Menschen nicht überlebten und aus dem einen oder anderen Staat einen sog. "failed state" machte, also im Chaos und der Zerstörung jeglicher Ordnung endete. Auch weil sie nach erfolgreichem "Regime change" schnellstens wieder abhauten.

Mal ganz davon abgesehen, dass ihre Einmischungs- und Beglückungsversuche erfolgreiche Geburtshelfer für Terrororganisationen wie "Islamischer Staat" und riesigen Flüchtlingsströmen waren.

Ich vermag nicht eindeutig auszumachen welche Seite in diesem Spiel die Guten und wer die Schlechten sind. Machtinteressen spielen auf beiden Seiten die entscheidende Rolle, die Menschen leider eine ziemlich kleine. Was allerdings auffällt ist, dass Staaten, die sich nicht zum Büttel einer dieser um ihre Position fürchtenden Mächte machen, quasi zu einem Bauernopfer auf dem Schachbrett der Weltgeschichte, deutlich besser durch Zeiten wie diese kommen.

Maria T. und Jürgen A., ihren ständigen Versuchen, das immer noch zarte Pflänzchen der Hoffnung auf eine friedliche Lösung dieser nach meiner Erinnerung gefährlichsten Lage seit der Kuba-Krise 1962 mit ihrem dämlichen permanenten Schüren von Hass gegen Russlands Führung (die zu ändern nicht in unserer Macht steht) zu zerstören, wünsche ich im Interesse von uns allen keinen Erfolg.

16.02.2022

Was Scholz alleine genutzt hat und von ihm auch ausgenutzt wurde war :

die Stärke und Geschlossenheit der NATO sowie die politische , wirtschaftliche und militärische Macht unseres wichtigsten Partners , der USA !


Putin hatte sich in den letzten Wochen kräftig verkalkuliert und weit hinaus auf dünnes Eis begeben :

Er spekulierte auf die Spaltung zwischen den europäischen Ländern selbst und der Spaltung zwischen dem Kontinent und den USA .

Moskau hatte ja in den letzten Jahren mittels seiner Geheimdienste , Propaganda, mittels Internetangriffen und Wahlbeeinflussungen kräftig mit dieser hybriden Kriegsführung daran gearbeitet .

Es war die den Russen ebenbürtige Taktik aus Washington während der letzten Tage , welche die Reihen in der NATO so geschlossen hatte , daß das russische Schwert hier nicht durchstoßen konnte .


Der Besuch von Scholz bot Moskau nun die Gelegenheit , gesichtswahrend von dem brüchigen Eis herunterzukommen !

Ohne Washington und die Geschlossenheit der NATO würde Putin immer noch auf seiner Eisscholle herumirren und sein wirren , agressiven militärisch-politischen Ziele weiter eskalieren .

Es hat sich gezeigt :

Rußland benötigt ganz dringend Hilfe und Unterstützung aus dem Westen !
Um endlich , nach 30 Jahren, den Weg in Richtung gesellschaftliche Vernunft ,Freiheit , Demokratie , Friedfertigkeit und dann damit verbunden Wohlstand gehen zu können !

Das haben die letzten Wochen doch jedem gezeigt !

Die aktuelle politische Entourage einschließlich Putin ,Lawrow etc. in Moskau muß dafür natürlich abtreten und sich sowohl wirtschaftlich ,politisch, aber auch juristisch verantworten müssen !

Erst wenn sich in Rußland die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse Moskau änderen,
können die Völker insbesondere in Ost-Europa in Freiheit , Frieden und Ruhe leben und ihre Zukunft
souverän bestimmen !


16.02.2022

"Rußland benötigt ganz dringend Hilfe und Unterstützung aus dem Westen !
Um endlich , nach 30 Jahren, den Weg in Richtung gesellschaftliche Vernunft ,Freiheit , Demokratie , Friedfertigkeit und dann damit verbunden Wohlstand gehen zu können " Glauben Sie wirklich, dass das das RU Volk will ausser vielleicht einige Intellektuelle und es nicht eher Wunschträume westl. Moralisten und Weltverbesserer sind. RU wird sich ebenso wie China nicht auf den von Ihnen beschworenen Kurs bringen lassen. Erinnern Sie vielleicht wie Russland unter Jelzin beinahe zugrunde gegangen wäre. Und sind vielleicht die Weltmacht USA friedfertig-nein. Wenns um ihre Interessen geht, ist die USA jederzeit bereit Waffengewalt einzusetzen.

16.02.2022

Meinen sie diesen gequirlten Sch . . . marren in Serie ernst?

Militärisch hätte die NATO hier rein gar nichts machen können und dürfen. Biden hat klar erklärt, dass ein NATO-Einsatz auf keinen Fall möglich ist. Die hat auch weder in der Ukraine noch in Russland was verloren. Die Amis täten gut daran, ihre Einmischungsversuche in Deutschland i. Verb. mit Nordstream 2 zu beenden und uns mit ihrem Fracking-Dreck in Ruhe zu lassen. Deutschland ist kein Vasallenstaat der USA. Die sind inzwischen zum Glück auch in der Reichweite russischer Raketen mit Atomsprengköpfen und vermutlich inzwischen auch chinesischer Waffen.

Was wir brauchen ist eine europäische Friedens- und Sicherheitsordnung mit Russland und nicht gegen Russland. Das gab es schon mal ohne martialisches Getöse und führte zur deutschen Einheit und dem Ende des kalten Krieges.

Zum Glück sieht es aus, als bekäme die Vernunft eine Chance. Ein Verdienst aller Beteiligten. Was sie hier verzapfen ist einfach hirnrissig - eigentlich eine Schande für das Online-Forum der AZ.

16.02.2022

@Georg KR.
"Was sie hier verzapfen ist einfach hirnrissig - eigentlich eine Schande für das Online-Forum der AZ" - na das gilt ja nun primär für Sie, als ständig stramm organsierter Verteidiger des Putinismus. (analog zu Stalinismus, Kommunismus... etc)

Ist Ihnen eigentlich klar dass es für Russland der komplette Zusammenbruch seiner noch vorhandenen Restwirschaft gewesen wäre, hätten Sie diesen Angriff ausgeführt?

"Biden hat klar erklärt, dass ein NATO-Einsatz auf keinen Fall möglich ist." - warum hetzten Sie dann ohne Unterlass gegen den von Ihnen (oder Ihrem Chef /Idol) ernannten Kriegstreiber USA / NATO wenn dieser klar sagt dass er nicht eingreifen würde.

Ihre Logik erschließt sich mir nicht, außer dass Sie hetzten wo man nur hetzen kann.

Dass Sie hier noch kommentieren dürfen ist mir persönlich eher ein Rätsel.

16.02.2022

>> Ist Ihnen eigentlich klar dass es für Russland der komplette Zusammenbruch seiner noch vorhandenen Restwirschaft gewesen wäre, hätten Sie diesen Angriff ausgeführt? <<

Dafür gibt es überhaupt keine Anhaltspunkte...

Der schuldenfreie russische Staat ist stark; mit global schwachen Unternehmen.

Der stark verschuldete deutsche Staat ist schwach; mit global starken Unternehmen.

Was passiert, wenn kein Gas mehr fließt?

16.02.2022

Gerorg Kr. schreibt :

"Die sind inzwischen zum Glück auch in der Reichweite russischer Raketen mit Atomsprengköpfen und vermutlich inzwischen auch chinesischer Waffen."

Offensichtlich sind Sie - Herr Georg Kr. - noch sehr jung und welt- und historisch recht unerfahren !
Das erklärt dann auch Ihre vielen , immer recht seltsam und mit der entsprechenden ideologischen Farbe verfassten Kommentare zu diesen außenpolitischen Themen .


Ansonsten wüßten Sie , daß die USA immer -seit 1949 und seit 1964- in Reichweite russischer und chinesischer Atomwaffen waren (wie auch vice versa) - Landgestützt , U-Boot gestützt und Flugzeug-gestützt .

Die USA haben also immer ihre eigene territoriale Unversertheit den Europäern zu ihrer Verteidigung zur Verfügung gestellt .

Anders hätte die balanced nuclear deterrence auch gar nicht funktioniert und für die Europäer 70 Jahre Freiheit , Frieden und Wohlstand gebracht !

Ob die Deutschen das andersherum oder für andere Partner auch getan hätten und würden ? Naja - da sind erhebliche Zweifel angebracht !
Man hätte in der höchsten Beistandsklasse vielleicht Helme geschickt !

MIT Rußland kann es erst eine gemeinsame Friedensordnung in der gesamten westlichen Hemisphäre geben ,

wenn Putin, Lawrow und ihre Entourage sowie die diese stützenden Oligarchen von der Macht verdrängt und für ihr Tun - Rußland in eine Diktatur verwandelt zu haben , die Opposition mit Gerichten , Geheimdiensten und gedungenen Mördern bedroht zu haben und Unfrieden in Osteuropa gesät zu haben - zur Verantwortung gezogen werden !

Erst dann ist das Land ja in seinen Werten fit für den Westen und eine westliche gemeinsame Friedensordnung !

Sie schreiben :

"Das gab es schon mal ohne martialisches Getöse und führte zur deutschen Einheit und dem Ende des kalten Krieges"


Auch hier offenbart sich Ihre offensichtliche völlige Unkenntnis !

Rußland (damals noch Sowjetunion geheißen) hat - insbesondere aufgrund des SDI-Programms von Reagan sowie der NATO- den Kalten Krieg verloren !

Da der Westen nicht nachtragend war , wurde den Russen die ehrlich Hand zur Zusammenarbeit gereicht .

Gewisse Kräfte in Rußland , welche natürlich den Sturz der Sowjetmacht und den Verlust der osteuropäischen , im Jahr 1945 eroberten Vasallenstaaten nicht tolerieren wollten , torpedierten diese damalige Annäherung . Und sie tun es heute noch !

16.02.2022

Scholz kann machen was er will, ob er leise ist oder wie bei Putin entschieden deutlich wird, von vielen wird er immer kritisiert.
Das spricht für ihn nach dem Motto : "Viel Feind, viel Ehr". Dass Herrn Friedrich Merz nichts passt an Scholz, spricht auch für Scholz.
Besser als Merkel, die die Flüchtlinge ins Land geholt und dadurch die rechtsradikale AfD ins Leben gerufen hat, ist er allemal, auch
wenn er auf "leisen Sohlen" daherkommt.

16.02.2022

Das Gute ist, dass Kanzler Scholz auch die Wirtschaftsbeziehungen DEU-RU mit Putin diskutiert hat. Es geht doch nicht an, dass Alles wegen des Ukraine Konflikts in Frage gestellt wird. Mit der Unterstützung des Maidan, hat sich die EU und die NATO selbst unter Zugzwang gebracht , praktisch sich selbst eine Laus in den Pelz gesetzt. Und leider muss man davon ausgehen, dass die USA an einen friedliches Nebeneinander der Länder Europas nicht interessiert ist. Immer ein bisschen zündeln wie die letzten 20 Jahre im Nahen und Mittleren Osten- natürlich alles unter dem Motto Demokratisierung mit bekanntem negativen Ergebnis und hohen Flüchtlingszahlen Richtung Europa.

16.02.2022

Wo ist Olaf? Und da war er plötzlich.
""Ukraine und Nato ist kein Thema solange wir beiden in unseren Ämtern sind, solange wie wir sie ausüben, ich weiß jetzt nicht
wie lange Sie noch vorhaben...."
Mal ehrlich wer hätte ihm einen solchen "Rumms" zugetraut?
Die meisten Mächtigen mögen lieber ernst zu nehmende Gesprächspartner die auch mal Kontra geben können.

15.02.2022

Auch ein sehr guter Beitrag, Herr Lange. Auch ich war positiv überrascht.
Noch schöner wäre es, dass sein Besuch zur Beruhigung der Lage beiträgt.
Aber Putin ist unberechenbar. Was hier gut ist, dass Scholz sich von Schröder deutlich distanziert.
Söder sagt hier gar nichts. Wo ist Söder?

15.02.2022

Starker Auftritt. Auf den warten wir in Deutschland immer noch. Hierzulande ist durchscholzen die normale Politik.