Angst vor hohen Preisen, Angst vor dem Blackout: Die Energiekrise stellt uns vor eine harte Probe. Populistische Zündler sollte man nicht unterschätzen, ausgeliefert sind wir ihnen aber nicht.
Die kalte Dusche ist die neue German Angst. Einen ganzen heißen Sommer lang zittert das Land frostigen Zeiten entgegen. Mag der Kanzler noch so oft versprechen, dass niemand alleine gelassen wird – viele Menschen fragen sich, wie lange sie noch über die Runden kommen. Die Oma mit der kleinen Rente, die womöglich in der dunklen, unbeheizten Wohnung für den Frieden frieren muss, wird zur Symbolfigur von Untergangsunken und Politikverdrossenen. Noch besteht Hoffnung, dass es nicht so weit kommt. Nur was, wenn doch?
Außenministerin Annalena Baerbock sprach kürzlich von drohenden „Volksaufständen“, sollten in Deutschland tatsächlich die Lichter ausgehen. Verfassungsschützer warnen vor einem „Wut-Winter“. Wie überhaupt wahnsinnig viel gewarnt wird in diesen Tagen. Hat die Energiekrise tatsächlich das Potenzial, unsere Gesellschaft zu sprengen, und wie lässt sich das noch verhindern?
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