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Strahlenschutz
23.09.2022

Der Ukraine-Krieg nährt die Angst vor einer Nuklear-Katastrophe

Nach der Explosion einer französischen Atombombe 1971 schwebt dieser riesige Atompilz über dem Mururoa-Atoll.
Foto: dpa

Umkämpfte Kernkraftwerke und russische Atomwaffen-Drohung: Aus der Bevölkerung kommen viele Fragen an das Bundesamt für Strahlenschutz. Etwa ob es sinnvoll ist, jetzt Jod-Tabletten zu nehmen.

Der russische Angriff auf die Ukraine hat in Deutschland alte Ängste vor einer nuklearen Katastrophe neu entfacht. 63 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind angesichts der Gefahr einer möglichen radioaktiven Belastung durch einen Unfall in einem Atomkraftwerk "sehr beunruhigt". Doch nur 20 Prozent wissen, was sie im Fall eines nuklearen Unfalls überhaupt tun müssten. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurden. BfS-Präsidentin Inge Paulini sagte: "Uns haben in den ersten Wochen des Krieges viele Fragen erreicht. Oft wollten Menschen wissen, welche Schutzmaßnahmen in Deutschland bei einem Zwischenfall in der Ukraine ergriffen werden müssten."

Spätestens seit der Havarie des Atomkraftwerks Tschernobyl auf dem Gebiet der heutigen Ukraine im Jahr 1986 ist den allermeisten Menschen klar, dass radioaktive Wolken nicht vor Staatsgrenzen haltmachen. Damals verbreitete sich der strahlende Fallout über große Teile Europas. Die Berichte über Kampfhandlungen am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja oder russische Drohungen, Nuklearwaffen einzusetzen, lösen hierzulande nun tiefe Besorgnis aus.

Ein Schutzbau bedeckt den explodierten Reaktor im Kernkraftwerk Tschernobyl. Russische und ukrainische Truppen liefern sich auch dort Gefechte.
Foto: Efrem Lukatsky, AP/dpa

Die Bundesrepublik, das ist Paulinis wichtigste Botschaft, sei ausreichend vorbereitet, die Notfallpläne würden laufend angepasst und in regelmäßigen Übungen erprobt. Seit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima 2011 habe sich die Situation noch einmal deutlich verbessert. Im gemeinsamen Lagezentrum von Bund, Ländern und Kommunen werde die Gefährdungssituation "24/7" beobachtet, also pausenlos, Tag und Nacht. Dabei würden alle Szenarien mit bedacht – auch die Möglichkeit eines russischen Einsatzes von Atomwaffen. 1700 Messstellen in Deutschland lieferten die notwendigen Informationen, darüber hinaus bestünden enge Kontakte in zahlreiche Länder - einschließlich der Ukraine. Seit Beginn des russischen Angriffs seien "dort wie hier" keine erhöhten Radioaktivitätswerte aufgetreten.

Im Ernstfall: Erst informieren, dann handeln

Sollte es zum Ernstfall kommen, ist laut Paulini die wichtigste Regel: "Zuerst informieren, dann handeln." Über Behörden, Kommunen und die Massenmedien würden geeignete Verhaltensempfehlungen verbreitet, gegebenenfalls auch zu radioaktiv belasteten Lebensmitteln. Niemand soll der BfS-Chefin zufolge etwa Jodtabletten eigenständig einnehmen, dies könne gesundheitsschädlich sein. Bei Bedarf würden die Behörden die schützenden Pillen verteilen und über die korrekte Einnahme informieren. 190 Millionen Jodtabletten stehen dem Bundesamt zufolge dafür bereit. Darüber hinaus gelte: "Wenn wirklich eine radioaktive Wolke auftritt, sollten die Menschen unbedingt in ihren Wohnungen bleiben und Fenster und Türen geschlossen halten."

9. August 1945: Über Nagasaki explodiert eine Atombombe.
Foto: Nagasaki Atomic Bomb Museum, dpa

Aus der Studie leitet Paulini die Forderung an Bund, Länder und Kommunen ab, "die eigenen Informationsangebote weiter zu verbessern. Zudem müsse der Katastrophenschutz stärker verzahnt werden. "Wenn der Bevölkerungsschutz nach den Erfahrungen aus der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr und der Corona-Pandemie neu aufgestellt wird, muss auch der radiologische Notfall mit gedacht werden", sagte sie.

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Das eigentliche Risiko und dessen Wahrnehmung, auch das macht die BfS-Studie deutlich, klaffen mitunter weit auseinander. Tödliche Gefahren gehen demnach nicht nur von Kernkraftwerken und Atombomben aus. Wer sich zu intensiv der natürlichen UV-Strahlung aussetze, steigere etwa die Wahrscheinlichkeit erheblich, an bösartigem Hautkrebs zu erkranken. Der Studie zufolge wissen 78 Prozent der Befragten grundsätzlich um die Risiken. Vorsorge, etwa durch Sonnenschutzmittel oder lange Kleidung, könnte jeder Mensch selbst treffen, doch längst nicht jeder tut es auch, so die Erkenntnis. Nur 46 Prozent etwa cremen sich in der Sommersonne immer ein. Männer sind dabei noch weit sorgloser als Frauen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.09.2022

Herr Eimiller mit Ihrer Antwort,
konnten Sie leider meine 2 gestellten Fragen für mich nicht ausreichend beantworten, weder das abschaffen der Atombomben, noch wie man den Krieg in der Ukraine beenden kann, wenn Putin das nicht will.
Gute Nacht.

24.09.2022

Atombomben sind die größte Bedrohung für die Menschheit, die von Atomkraftwerken ausgehenden Gefahren haben nicht diese Bedeutung:

1958 beendeten die USA ihre oberirdischen Atomtests im Südpazifik. Dennoch sind diese Gebiete immer noch weit stärker verstrahlt als die Gebiete um Tschernobyl und Fukushima, zeigte eine Studie, über die der MDR 2019 berichtete. – https://www.mdr.de/wissen/usa-atombombe-test-radioaktivitaet-fukushima-tschernobyl-100.html

Die von 1945 bis 1980 durchgeführten oberirdischen Nuklearwaffentests sind nach Hochrechnungen von Ärzt*innen für etwa 2,4 Millionen Krebstote weltweit verantwortlich. –https://www.icanw.de/fakten/auswirkungen/auswirkungen-von-atomwaffentests/
Was nukleare Abwehr bedeutet und wie unsicher sie ist, ist unter https://www.deutschlandfunk.de/was-bringt-der-nukleare-raketenabwehrschirm-der-nato-100.html nachzulesen.

Müssten da nicht alle, die sich dem Kampf für eine bessere Welt verschrieben haben, zuvörderst ihre geballte Kraft für eine Welt ohne Atombomben einsetzen? Solange es die Atombomben gibt, besteht auch großes Erpressungspotential, das unsere Freiheit beschränkt.

24.09.2022

Hallo Herr @ Helmut Eimiller,
Ihren letzten Absatz würde ich sofort unterschreiben!
Aber wie will das die Welt der "Gutmenschen" schaffen, wenn die "Bösmenschen" da nicht mitmachen?
Es ist doch ganz das Selbe in der Ukraine, wie will man den Krieg dort beenden, wenn das der Putin gar nicht will?
Wenn Sie mir nur diesen beiden Fragen ausreichend und verständlich erklären können, dann sind wir voll beisammen!
Schönen verregneten Samstag (auch hier in Bad Saulgau) wünsche ich Allen, aber bald geht es ins warme Wasser!

24.09.2022


Herr Wildegger, ich habe in meiner am 15.09.2022 an Sie gerichteten Antwort auf den Atomwaffensperrvertrag aus 1967 hingewiesen.
Solange die Mächtigen (die fünf offiziellen Atommächte) auf Ihre auf Atomwaffenbesitz basierende Macht nicht verzichten und Deutschland das Abschreckungspotential eigener Atomwaffen fehlt, kann es nichts anderes tun, als sich aus dem Kräftemessen von Atommächten herauszuhalten.

24.09.2022

@Helmut Eimiller: Daß jemand auf Atomwaffen verzichtet gehört sicherlich in den Bereich der Utopie. Gerade diejenigen, die sie offiziell oder inoffiziell besitzen, sind doch die Länder die internationales Recht sehr oft mit Waffen brechen.

24.09.2022

@ WOLFGANG B.

"Daß jemand auf Atomwaffen verzichtet gehört sicherlich in den Bereich der Utopie."

Da haben Sie sehr wahrscheinlich recht - woraus jedoch zu schließen ist, dass sich inzwischen auch die menschliche Vernunft in das Nirwana der Utopien verabschiedet hat . . .

23.09.2022

@Wolfgang B.
So ähnlich argumentierte man sicher auch, als die Tschernobyl-Wolke über Süddeutschland hinweg zog. Also alles im grünen Bereich? Und doch sind die Waldböden immer noch belastet, die Wildschweine oft Sondermüll und Pilze nur in geringen Mengen empfehlenswert. Ob es Opfer gab? Vielleicht keine unmittelbaren – aber wer sagt Ihnen, dass es keine Folgewirkungen und infolgedessen Menschen gab, die vorzeitig gestorben sind? Beispielsweise Leute aus der Landwirtschaft, die sehr viel Berührung hatten mit belastetem Pflanzenmaterial? Natürlich nur vage Vermutung – wen interessiert es heute noch – aber unmöglich ist es nicht.

24.09.2022

Auszuschließen bzw. unmöglich sind Ihre Argumente nicht. Bei Tschernobyl, das ja nicht geplant war, hatten wir auch, wenn ich mich recht erinnere, äußerst ungünstige Wetterbedingungen.

24.09.2022

Wo Sie recht haben Frau @Maria Reichenauer,
da gebe ich Ihnen auch recht und für den Atom-Müll, muss auch alsbald eine sichere END-LAGER-STELLE gefunden werden, (auch wenn es in Bayern ist) wo man den strahlenden Müll "fast 100%ig sicher" in nicht rostenden Fässern verbuddeln kann, da darf Geld bestimmt keine Rolle spielen!
Da bin ich doch voll bei Ihnen!

23.09.2022

"Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht." (Sartre)

23.09.2022

Schöner Spruch, passt nach meiner Sicht aber nicht bei einem Krieg in Europa, bei der die größte Atommacht der Welt der Aggressor ist.
Mir fällt in letzter Zeit ohnehin häufiger auf, wie unterschiedlich die Sichten doch sein können:
Bernhard Junginger schreibt hier in seinem Artikel: „Spätestens seit der Havarie des Atomkraftwerks Tschernobyl auf dem Gebiet der heutigen Ukraine im Jahr 1986 ist den allermeisten Menschen klar, dass radioaktive Wolken nicht vor Staatsgrenzen haltmachen.“
Mein damaliger Erkenntnisgewinn war dagegen: Selbst die schlimmsten Reaktorunfälle bedeuten nicht das Ende der Menschheit.

Unterschiedliche Sichten gibt es z. B. zur Rückeroberung der Gebiete:
Bomben und Zerstörung erzeugen Wut und Elend und machen auch den Rückeroberer unbeliebt, selbst wenn er sich selbst als Befreier sieht. (https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/In-befreitem-Kupjansk-herrschen-Elend-und-Wut-article23605730.html)

Gestern bei maybrit illner war eine große Problemvielfalt herauszuhören:
Ukrainer beschießen Ukrainer
Menschen sind hin und hergerissen, wie sie sich verhalten sollen
die Frage des Umgangs mit russenfreundlichen Nachbarn oder gar Kollaborateuren
15 Jahre Haft bei Beantragung der russischen Staatsbürgerschaft.

23.09.2022

"Mein damaliger Erkenntnisgewinn war dagegen: Selbst die schlimmsten Reaktorunfälle bedeuten nicht das Ende der Menschheit."

H. Eimiller, nicht einmal die größten Kritiker der Atomenergie haben so etwas jemals behauptet. Alle anderen Prognosen haben sich dagegen bewahrheitet: Ein großes Gebiet um das AKW herum ist bis heute unbewohnbar und wird es noch lange bleiben. Die Auswirkungen des Unfalls sind Tausende Kilometer entfernt heute noch messbar und verseuchen bestimmte Pflanzen. Vor vierzig Jahren wurde prognostiziert, dass statistisch gesehen alle 20 Jahre solch ein GAU passieren.wird. Selbst das ist ziemlich genau eingetreten.

23.09.2022

@ Wolfgang L.: „Vor vierzig Jahren wurde prognostiziert, dass statistisch gesehen alle 20 Jahre solch ein GAU passieren.wird.“

Herr L., ein Enkel sagte mir dieser Tage, das bei der Atomkraft Erreichte („achievement“) sollte Bestand haben. Ich stimmte mit der Einschränkung zu, dass man sich in Zeiten schwerer Not über alle Möglichkeiten Gedanken machen muss.

Nun zu Ihrer Aussage mit der GAU-Eintrittswahrscheinlichkeit:
Ein Berufsleben lang war die Datenanalyse ein Stützpfeiler meiner Arbeit. Ich würde mich von daher sehr für die Statistik interessieren, die Ihre gewagte Aussage untermauert. (Welcher seriöse Statistiker will z. B. Auswirkungen des Tsunami-Risikos in Japan auf die Sicherheit deutscher Atomkraftwerke bestätigen? Außerdem gibt es nicht ausreichend Datensätze – vgl. z. B. Gesetz der großen Zahl –, d. h. man kann hier kaum sichere Aussagen zu Wahrscheinlichkeiten machen.)

23.09.2022

@Helmut Eimiller: ich sehe keine große Gefahr für Deutschland. Bis auf den Fallout ist der Rest der Wirkung einer Explosion bis auf einige km im Umkreis des Ground Zero vernachlässigbar(das gilt auch für taktische A-Waffen im einstelligen KT-Bereich). Und die Wirkung des Fallouts ist bekanntermaßen stark vom Wetter abhängig. Zu 80% geht der Wind von West nach Ost. Mir sind keine Todesfälle, die direkt auf Tschernobyl zurückzuführen sind, bekannt. Natürlich - eine gewisse Gefahr bestünde, aber sie ist m.e. nicht bei weitem so hoch wie manchmal zu lesen ist. Insbesondere auch dann, wenn man weiß wie man sich verhalten muß.

23.09.2022

Die Gangster - Drohungen aus Moskau sind ja nicht neu !
Aber in Deutschland , das in Teilen in der Bevölkerung und Politik sowieso ein äußerst merkwürdiges unterwürfiges "Verhältnis" zum Kremel hatte und immer noch hat , verfängt diese Schlägermentalität offenbar immer noch !

Am Meisten hätte doch die ganze Putin-Entourage zu verlieren , niemand sonst !

Wo liegen den die ganzen Oligarchen-Grundstücke ?
Am Tegernsee , in Cannes , in London und im sonnigen Florida !
Wo studieren und gehen in die Disco denn die Söhne und Töchter der Gangsterbosse Putin, Medwedew,Lawrow,Peskow und Co. ?
In Oxford , in New York , in Paris !

Niemand sonst - nur die Deutschen bibbern schon wieder , wie im Frühjahr diesen Jahres , weil der Gassenschläger Putin ein weiteres Mal sein primitives Maul aufreißt !

23.09.2022

Da sieht man was unfähige Diplomatie und Raffgier alles verursachen kann.

23.09.2022

Da sieht man mal, was ein imperialistisches Regime, das nicht rechtzeitig gestoppt wird, alles verursachen kann.

23.09.2022

Was den Herr @ Rainer Kraus,
geht es Ihnen so schlecht in Deutschland? Dann wäre vielleicht auswandern eine Möglichkeit.
Bevor ich das jedoch täte, ertrage ich doch noch lieber die Ampel, denn für mich und meine Familie habe ich soweit vorgesorgt, dass es uns wahrscheinlich noch ganz gut geht bis das "Gräblein" ruft.
Nach 4 1/2 Stunden im Bad bin ich jetzt nach dem schnellen Essen im Wohnmobil tot müde und lege jetzt die Beine etwas hoch.
Ich glaube es gibt Schlimmeres im Leben!

24.09.2022

Bei "Raffgier" meinen Sie sicher die politisch-territoriale Raffgier der Russen - die glauben , immer noch das Sagen über die osteuropäischen oder von den Russen früher beherrschten Ländern ( wie Georgien oder die Ukraine, Lettland etc.) und Völkern zu haben .

Und bei "schlechter Diplomatie" meinen Sie sicher das außenpolitische Totalversagen der Deutschen , die Ukraine beständig am Beitritt zur NATO behindert zu haben , den Beitritt zur westlichen Verteidigungsgemeinschaft aus egomanischen Gründen und politischer Dummheit blockiert zu haben !
Denn wäre die Ukraine damals in die NATO gekommen ( was die Deutschen absichtlich torpediert hatten) , wäre die Ukraine jetzt geschützt und Moskau hätte angstvoll keinen Krieg angezettelt .

23.09.2022

Wenn es passiert dann passiert es.

Da ist es doch mal vernünftiger jetzt noch zu leben als die letzten Monate oder Jahre in Angst zu verbringen.

23.09.2022

Das klingt schon sehr nach Endzeitstimmung . . .