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  3. Strom- und Gaspreise: Habeck sieht nach Haushaltsurteil Energiepreisbremse in Gefahr

Strom- und Gaspreise
20.11.2023

Habeck sieht nach Haushaltsurteil Energiepreisbremse in Gefahr

Wirtschaftsminister Robert Habeck befürchtet steigende Strom- und Gaspreise durch das Haushalturteil des Verfasunngsgerichts.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts könnten nun auch andere Fonds als nichtig erklärt werden. Das kann Auswirkungen auf die Energiepreisbremse haben, fürchtet Habeck.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck befürchtet nach dem Karlsruher Haushaltsurteil auch Auswirkungen auf die Energiepreisbremsen. Das Urteil beziehe sich zwar nur auf den Klima- und Transformationsfonds, sagte der Grünen-Politiker am Montag im Deutschlandfunk. Allerdings: "In der Begründung bezieht sich das Urteil, weil es so fundamental gesprochen ist, in der Tat im Grunde auf alle Fonds, die aufgesetzt wurden und die überjährig sind." 

Bundeswirtschaftsminister Habeck befürchtet höhere Strom- und Gaspreise

Zur Ankündigung von Unionsfraktionschef Friedrich Merz, auch den Wirtschaftsstabilisierungsfonds auf Verfassungsmäßigkeit prüfen zu lassen, sagte Habeck, das Urteil beziehe sich seiner Ansicht nach auch auf diesen Fonds. Die Union müsse nicht klagen. "Das heißt aber im Klartext, dass jedenfalls für die Zukunft, der (Fonds) soll ja andauern bis zum Sommer 2024, die Bürgerinnen und Bürger höhere Strom- und gegebenenfalls höhere Gaspreise bekommen werden." Die Dankesschreiben dafür könnten die Bürgerinnen und Bürger an die Union richten. "Sollten wir in eine Krise reingeraten, werden wir die Gas- und die Strompreisbremse nicht mehr ziehen können. Dann werden wir höhere Gas- und Strompreise und Fernwärmepreise haben."

Die Preisbremsen für Strom und Gas gelten noch bis zum 31. März. Die Preise werden dabei für einen Großteil des Verbrauchs von Privathaushalten gedeckelt - für Strom bei 40 Cent und für Gas bei 12 Cent je Kilowattstunde. Die Marktpreise sind inzwischen aber so stark gesunken, dass die Deckel für die meisten Haushalte irrelevant sein dürften.

Durch das Urteil fehlen der Regierung 60 Milliarden Euro

Das Bundesverfassungsgericht hatte in der vergangenen Woche eine Umwidmung von Krediten von 60 Milliarden Euro im Haushalt 2021 für nichtig erklärt. Sie waren zur Bewältigung der Corona-Krise genehmigt worden, sollten aber für Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden. Nun stehen die Milliarden nicht zur Verfügung. Offen ist, inwiefern das Urteil darüber hinaus Folgen für den Umgang mit schuldenfinanzierten Sondervermögen in Bund und Ländern haben könnte. (dpa)

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20.11.2023

Ich denke wir Deutschen sind mit ganz viel Dummheit geschlagen.. was diese Politik tut und dann noch versucht, das ganze uns für richtig und gut zu verkaufen, das hat schon einen Wumms.. das also hat Kanzler Scholz mit seinem Doppelwumms gemeint und "never wolk o long.. ich werde nie lange nachdenken" sein/mein Slogan und der seiner Ampelkollegen...
Zwei Jahre Ampel und unser Land steht Kopf, wenn man sich vorstellt was die wohl noch alles angestellt haben..
Baerbok sagte es ist ihr egal was ihre Wähler sagen.... und Habeck geht Deutschland eh am Hi.... vorbei..
Ich persönlich finde es ganz schlimm was aus meinen Heimatland geworden ist.. und was mich traurig macht, dass meine Nachkommen ihre Zukunft nicht mehr planen und selbst bestimmen können..
Willy Brandt sagte 1988 : Mein eigentlicher Erfolg war, mit dazu beigetragen zu haben, dass in der Welt, in der wir leben, der Name unseres Landes, Deutschlands also, und der Begriff des Friedens wieder in einem Atemzug genannt werden können.. " Er war ein Pionier der für sein Land und seine Bürger gekämpft hat und das ohne Eitelkeit. Und das wünschte ich mir von unseren Politikern heute auch mal..!

20.11.2023

… und noch einen Oben drauf.

Nachdem Habeck die Opposition für seinen Verfassungsbruch schuldig erklärt, Keilen Rote und Grüne nun wegen der Gastro-Mwst gegen Lindner:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gastro-mehrwertsteuer-gruene-und-spd-greifen-finanzminister-christian-lindner-scharf-an-a-f22c904d-b2b5-4c09-8876-4bb7ac4b5377

Diese Regierung ist inhaltlich, sachlich, kommunikativ so weit über ihr Haltbarkeitsdatum hinaus, dass sie aus Achtung vor Demokratie und Land endlich für Neuwahlen sorgen sollte.

20.11.2023

Ich weiß nicht wer den Haushalt aufgestellt hat. Etwa der Merz ....grübel.....und wenn ich seh, dass die Österreicher für ihren Strom im Durchschnitt unter 20 Cent/Kwh bezahlen, frag ich mich, was läuft bei uns falsch......

20.11.2023

VonMaria T. 13:27 Uhr >>Ohne Not , aber aus dem Ideologiewahn heraus wurde die Atomkraft abgeschaltet.<<

Der Atomausstieg wurde beschlossen, weil die Risiken der Atomkraft zu hoch sind und es deswegen keine ausreichende Haftpflichtversicherung der AKW-Betreiber gibt. Der zweite Grund war und ist, dass wir einen Atommüllnotstand hatten und haben.

Schlagen Sie mit vollem Namen doch endlich mal Ihren Heimatort für ein neues Zwischen- oder für das Endlager vor.

Raimund Kamm

20.11.2023

Sehr geehrter Herr Kamm

die Risiken der Atomkraft sind nicht „zu hoch“, sie sind den technologiefeindlichen Anhängern der Grünen zu hoch. Es gibt aus deren Sicht auch keinerlei Zugänglichkeit für Sachargumente. .Da wird aus ideologischem Trotz und nicht dem sachlichen Argument folgend „Nein!Danke“ skandiert.

Den in der ganzen Welt und insbesondere in unseren Nachbarländer führt die Risikobetrachtung der Energieerzeugung aus Atomkraft zu ganz anderen Ergebnissen. Im Ergebnis ändert sich das Risiko für einen grünen Wähler, egal ob ein AKW an der Isar oder an der Weichsel steht, genau Null. Eigentlich könnte EnBW auf der Schweizer Rheinseite ein AKW bauen. Und wer ein Endlager will, der bekommt auch eines. Wie Finnland zeigt.
Die Grünen in Deutschland haben aber noch nicht mal eine Lösung für den Strahlenmüll aus Krankenhäusern. Den erstaunlicherweise will da kein einziger Grüner aussteigen. Da ist das Risiko irgendwie hinnehmbar.

Und das der Standort eines Endlagers von geologischen Randbedingungen abhängt, und nicht davon, ob der oben drauf das will oder nicht, sollten sogar Sie wissen. Wer aber wie Sie derart polemische Kicks austeilt, sollte sich nicht über Hass und Hetze beschweren, wenn er so was auch mal einstecken muss.

Unser herrlicher Grüner Klimaminister Habeck muss nun erleben, wie das Braunkohle-Kraftwerk Jänschwalde wieder auf Vollast läuft und Deutschland zum dauerhaften Stromimporteur wurde.
Die von ihm ersonnen „Finanzierung“ seines Klimafond verstößt gegen die Verfassung. Seine Gesetze sind schlampig gemacht. Die Kommunikation ist auch missraten. In seinem Ministerium hat sich ein Filz aus Getreuen festgesetzt. Der angeblich „entfesselte“ Ausbau der Windkraft dümpelt weit hinter den Zielen hinterher. Unter Grüner Ägide steigen die CO2-Emissionen statt zu fallen. Das hat keine der Regierungen seit 1990 hinbekommen. Und jetzt erzählen Sie mir nix von Putin. Wenn Putin uns die Gaspistole auf die Brust setzt, kann man nun mal keine AKW abschalten.

Und jetzt fällt dem offensichtlichen Minister-Praktikanten Habeck nix Besseres ein, als die Opposition für sein Handeln verantwortlich zu machen. Der Wähler aber hat kein so schlechtes Kurzzeitgedächtnis, wie viele Politiker glauben. Die Wahlen im kommenden Jahr werden grüne Cannaes.

20.11.2023

Ach Herr / Frau (was denn nun) Kamm,

jedes mal die selbe Leier. Langsam sollte Ihnen echt mal was Neus einfallen.

Auf die paar Jahre mehr im Falle des Falles wäre es nicht angekommen und hätte uns viel Probleme erspart, dann hätte man, die eventuell nötige Transformation auch nicht mit der Brechstange und gegen Willen von 80% (+) der Bevölkerung durchziehen müssen.

Aber nein, die Ideologie geht vor Vernunft.

Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und schuld sind nicht etwa die, die es verzapft haben, sondern diejenigen welch offensichtlich gerechtfertigt den Finger in die Wunde legen und sagen, so nicht. Sehr seltsames Verständnis von solider Arbeit. Mein Chef würde mir bei so einer Performance fristlos feuern, und es sind schon Regierungen wegen weniger zurückgetreten.

Herr Scholz, die ganze Regierung wusste, dass dies nicht grundgesetzkonform war, und hat trotzdem weitergemacht. Das ist in meinen Augen Betrug am Bürger und kann eigentlich nur sofortige Neuwahlen als Konsequenz haben, aber davor scheuen sich die Ampelparteien wie der Teufel vorm Weihwasser, weil sie wissen was dann mit Ihnen passiert.

20.11.2023

Thomas T., man kann es nicht oft genug wiederholen: Das Atomausstiegsgesetz, das zum Abschalten der AKW in Deutschland geführt hat, wurde von CDU, CSU und FDP beschlossen und zwar in einer von Populismus ausgelösten Panikreaktion nach Fukushima:

"Der Auftritt an diesem Tag ist eine einzige Provokation von Markus Söder. Der Umweltminister der CSU hat sich für diese wichtige Sitzung des bayerischen Kabinetts eine grüne Krawatte umgebunden. So gibt sich Söder seit dem Reaktorunfall von Fukushima, grün bis zum Hals. Jeder soll wissen, wo Söder neuerdings steht.
(...)
In dieser aufgeheizten Stimmung meldet sich Teilnehmern zufolge Markus Söder zu Wort, und wirft der FDP vor, Politik gegen Mehrheiten zu machen. Und dann wird er an diesem Vormittag noch sehr deutlich. Sollte sich Bayern auf einen späteren Zeitpunkt für den Atomausstieg als 2022 festlegen, habe "dies tiefgreifende Konsequenzen" für das Kabinett und auch für ihn "ganz persönlich". Es ist eine Rücktrittsdrohung, auch wenn das Wort Rücktritt nicht fällt."
https://www.sueddeutsche.de/bayern/atomstreit-in-der-koalition-soeder-droht-mit-ruecktritt-1.1101971

Heute, zwölf Jahre später, hat sich Söder wieder um 180 Grad gewendet. Eines ist aber sicher: Sollte morgen irgendwo in der Welt wieder ein AKW zu schmelzen anfangen, war Söder schon immer ein Grüner. :)))

20.11.2023

Stimmt nicht. Der Ausstieg aus der Kernenergie/der AKWs hat mit Populismus absolut nichts zu tun. Erstens wurde der Ausstieg so in etwa schon 10 Jahre früher beschlossen und zweitens waren damals über 80% der Bevölkerung dafür spätestens bis 2020 auszusteigen (ich war bei den anderen 20%). Siehe auch (Seite 5): https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/dt1104_bericht.pdf
Die Populismus-Schiene identisch mit CDU/CSU und ggfs. FDP läuft oft in ein schwarzes Loch. :)

20.11.2023

Wolfgang B., nun muss ich leider daran zweifeln, ob Sie wissen, was das Wort Populismus bedeutet. Da wären Sie allerdings nicht der Einzige.

20.11.2023

Nur zu Herr Kollege L.: Zweifeln Sie - da sind Sie nicht alleine.

20.11.2023

Ohne Not , aber aus dem Ideologiewahn heraus wurde die Atomkraft abgeschaltet.

Und dies wurde und wird immer noch von gewissen Gruppen und Schichten bejubelt.

20.11.2023

Die Opposition ist inzwischen schon daran schuld, wenn man als Regierung Mist baut und nicht verfassungskonform arbeitet. Ich sage jetzt mal salopp: Sowas darf nicht, aber kann mal passieren. Dann sucht man aber, wenn es schief geht, bitte auch die Schuld bei sich selbst.

20.11.2023

„Das heißt aber im Klartext, dass jedenfalls für die Zukunft, der (Fonds) soll ja andauern bis zum Sommer 2024, die Bürgerinnen und Bürger höhere Strom- und gegebenenfalls höhere Gaspreise bekommen werden." Die Dankesschreiben dafür könnten die Bürgerinnen und Bürger an die Union richten.“

Bin ich hier im Kindergarten oder im Hause einer professionell arbeitenden Regierung. Die Regierung baut in verfassungswidriger Art und Weise Finanzinstrumente und erklärt dann, die Opposition ist Schuld daran, dass das auffliegt.
Gehts noch?

20.11.2023

Kann man so sehen.

Die Frage ist aber auch, was wollen CDU/CSU außer die Regierung übernehmen. Für eine große Lösung bräuchte es eine verfassungsändernde Mehrheit wie bei Bundeswehrfonds. Die Union will aber offenbar eine Transformation ohne Subventionen ,sondern nur durch Technologiefortschritte (https://www.merkur.de/politik/friedrich-merz-nennt-gruene-20-jaehrige-studienabbrecher-zr-92683915.html). Die Amis mit ihrem riesigen inflation reduction act, der u.a. unsere Industrie mit hohen Subventionen und Rahmenbedingungen anlockt, werden den marktwirtschaftlichen Versuch von Merz mit großer Verwunderung beobachten....und die in- und ausländische Industrie auch.

20.11.2023

Die Frage ist doch, welche „große“ Lösung will man ansteuern?

Die SPD will die Schuldenbremse los werden - dazu bedarf es einer verfassungsgebenden Mehrheit. Wird sie nicht bekommen.

Die Grünen suchen irgendwelche innovativen neuen Töpfe. Werden sie nicht finden.

Die Union will klagen. Den Rechtsstreit wird sie gewinnen. Aber ihre Grün angehauchten Ministerpräsidenten, wie Günther, drehen frei, weil sie in den Ländern genau solche verfassungsbrechenden Töpfe auch gebildet haben. Die Frage wäre, ob diese unter Bundesrecht oder die jeweilige Landesverfassung fallen.

Niemand traut sich, eine Streichliste vorzulegen.
Dabei könnten allein die Töpfe Migration, NGO, Bürgergeld, Entwicklungshilfe, Kindergrundsicherung die benötigten Beträge locker ausschwitzen. Man muss nur wollen.

Und der „Inflation Reduction Act“ wird in seiner Form ein deutscher Traum bleiben. Der wird finanziert durch die Einführung einer Mindeststeuer auf Unternehmensgewinne in Höhe von 15 %. Die durchschnittliche steuerliche Gesamtbelastung für Unternehmen in Deutschland beträgt etwas weniger als 30 Prozent.
https://www.nrwglobalbusiness.com/de/in-nrw-investieren/so-geht-business-in-nrw/unternehmenssteuern/unternehmensbesteuerung#:~:text=Der%20Steuersatz%20beträgt%20einheitlich%2015,Gewinn%2D%20und%20Verlustrechnung%2C%20ermittelt.

Aber unsere bunte Regierung handelt eher nach dem Rheinische Grundgesetz, Artikel 3 „ Et hätt noch emmer joot jejange.“