Hohe Infektionszahlen, wenig Personal: Weihnachtsfeiern mit Hindernissen
Plus Zwei Jahre mussten Weihnachtsfeiern wegen Corona ausfallen. Nach einem überschäumenden Partymonat sieht es auch dieses Mal nicht aus. Mehrere Probleme kommen zusammen.
Endlich wieder Weihnachtsfeiern. Viele lieben sie, manche fürchten sie, aber irgendwie gehört die Party mit den Kollegen fest zur Adventszeit dazu. Im dritten Corona-Jahr darf wieder zusammen gegessen, getrunken und getanzt werden. Doch das Feiern ist nicht mehr so einfach wie vor Corona.
Manche Unternehmen lassen auch dieses Jahr das Fest zum Jahresausklang sein, weil die Infektionszahlen noch hoch sind und die Pandemie nicht überwunden ist. Der Stuttgarter Automobilzulieferer Mahle macht es so. Der Augsburger Kosmetikhersteller Dr. Grandel lädt dieses Jahr in die Firma zur kleinen Runde mit Glühwein, der Chef wird einige Worte sprechen. Groß gefeiert haben die Mitarbeiter dieses Jahr im Sommer. Die Sommerparty war der Ersatztermin für die gestrichene Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr. „Das kam super an und soll so bleiben“, sagt Unternehmenssprecherin Angelika Pudellek.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenigstens kümmern sich viele Arbeitgeber um
die Gesundheit ihrer Beschäftigten, wenn es schon
die Politik nicht tut, zum Beispiel Herr Söder, der
Corona Infizierten ohne Symptome doch ernsthaft
empfiehlt, doch in die Arbeit zu gehen.