Allgäuer Lawinenhunde sind die Lebensretter mit der feinen Nase
Plus Die Lawinenhunde der Allgäuer Bergwacht trainieren an diesem Wochenende. Höhenangst dürfen die Tiere nicht haben - zum Einsatz geht es auch mal mit dem Hubschrauber.
Sie bellen, jaulen, wälzen sich im Schnee und können es kaum erwarten, bis sie endlich an der Reihe sind: Zwölf Allgäuer Lawinenhunde der Bergwacht absolvieren derzeit im Skigebiet Grasgehren am Riedbergpass (Kreis Oberallgäu) ihren Winterrettungslehrgang. Bei verschiedenen Übungen müssen sie und ihre Führerinnen und Führer beweisen, wie gut sie sind. Am Ende stehen Prüfungen. Nur wer besteht, kann im Ernstfall eingesetzt werden.
Für die Vierbeiner beginnt die Ausbildung meist im Alter von knapp einem Jahr. Von da an muss regelmäßig trainiert werden. Zu Beginn werden Gegenstände, die Herrchen oder Frauchen am Körper getragen haben, im Schnee vergraben. Hat der Hund sie mit seiner feinen Nase aufgespürt, erhält er ein Leckerli als Belohnung. Immer etwas komplizierter werden diese Übungen im weiteren Verlauf.
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