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Fernweh-Rezepte
29.12.2020

Ein Rezept, ein Song, eine Sehnsucht: Heute geht es in die Schweiz

Die Diavolezza im Engadin.
Foto: Adobe Stock

Zum dahin schmelzen: Käsefondue – der Behaglichkeits-Klassiker schmeckt nicht nur auf der Berghütte sondern auch Zuhause.

Wenn man schon nicht in die Welt reisen kann, dann holen wir sie uns nach Hause. In unserer neuen Serie „Hungrig auf die Welt“ wollen wir Ihr Fernweh füttern. Jede Woche ein schöner Reisemoment, ein Rezept, ein Soundtrack – für einen schönen Abend. Oder eine etwas andere Pause im Homeoffice. Aber kosten Sie selbst…

Die Vorfreude auf die Schweiz

Das tun wir, wenn wir wieder hinkommen? Im Engadin mit der Rhätischen Eisenbahn fahren und über die Brückenkonstruktionen und Tunnelwindungen staunen, die für den Zugverkehr in den Fels gehauen wurden. Die Schweizer halt! Nach einem Skitag an der Diavolezza auf der Skiroute zur Abfahrt des Morteratsch-Gletschers unterhalb des Piz Palü queren, sich dabei wie ein großer Alpinist fühlen (da war doch dieser film: Die weiße Hölle am Piz Palü) und dann an den beeindruckenden Gletscherspalten vorbei ins Tal fahren. Zur Belohnung fette und ziemlich teure Torten im Café Hanselmann in St. Moritz essen und eine Engadiner Nusstorte für zu Hause sichern.

Hüttenfeeling dank Käsefondue.
Foto: Adobe Stock

Das Rezept für Käse-Fondue

Zutaten für ca. vier Personen: eine Knoblauchzehe, 300 Gramm mittelalter Bergkäse, 300 Gramm Schnittkäse, 300 Gramm Raclettekäse, 2 gestrichene Teelöffel Speisestärke, 200 Milliliter feinsäuerlicher Weißwein, zum Beispiel Grüner Veltliner, ein bis zwei Schnapsgläser Kirschwasser, Pfeffer aus der Mühle, frisch geriebene Muskatnuss, Baguette und Bauernbrot zum Servieren.

So geht’s: Die Knoblauchzehe halbieren und einen Kochtopf damit ausreiben. Alle Käsesorten reiben und mit der Speisestärke mischen. Den Wein in dem Topf erhitzen und nach und nach den Käse zugeben. Die Käse-Wein-Mischung unter ständigem Rühren bei geringer Hitze langsam schmelzen lassen. Am besten in Form einer Acht rühren, damit sich der Käse gleichmäßig auflöst und nicht am Boden des Topfes anliegt..

Wenn die Käsemasse schön sämig ist, das Kirschwasser unterrühren und mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Das Brot in Würfel schneiden und das Käsefondue in einen Fonduetopf umfüllen und auf das angeheizte Rechaud stellen. Das Käsefondue nicht mehr kochen lassen. Zum Essen Brotwürfel aufspießen und in das Fondue tauchen. Dabei zwischendurch mit den aufgespießten Brotwürfeln umrühren, damit sich der Käse nicht am Boden ansetzt.

Übrigens: Die Schweizer trinken dazu entweder Weißwein oder schwarzen Tee, der das Fondue bekömmlicher machen soll. Man kann das klassische Käsefondue auch gut variieren entweder mit zwei Esslööffel Thymian, die gehackt unter das Fondue gerührt werden. In der Schweiz werden auch getrocknete Tomaten unter die Käsemasse gerührt. Auch sehr fein: ein wenig Trüffel in feinste Scheiben geschnitten.

Das Rezept stammt aus dem Buch: Cordula Flegel: Almenkochbuch. Rezepte aus den Bayerischen Alpen, AT Verlag, 192 S., 26,90 Euro.

Der Soundtrack für die Schweiz

Wie wäre es mit „Spaghetti mit Spinat“ von Sophie Hunger. Und verrückt dazu: Der Schweizer Kabarettist Emil mit „Die Bombe tickt“. Ein Klassiker des Schweizer Humors.

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