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Hungrig auf die Welt?
10.12.2020

Ein Rezept, ein Song, eine Sehnsucht: Heute geht's nach Indien

Die blaue Stadt: Jodhpur in Indien.
Foto: Adobe Stock

Wenn man schon nicht in die Welt reisen kann, dann holen wir sie uns nach Hause. Unser Fernweh-Rezept heute: Indisches Hähnchen-Korma mit Safran und Mandeln.

Wenn man schon nicht in die Welt reisen kann, dann holen wir sie uns nach Hause. In unserer neuen Serie „Hungrig auf die Welt“ wollen wir Ihr Fernweh füttern. Jede Woche ein schöner Reisemoment, ein Rezept, ein Soundtrack – für einen schönen Abend. Oder eine etwas andere Pause im Homeoffice. Aber kosten Sie selbst …

Die Vorfreude auf Jodhpur und Indien

Das tun wir, wenn wir wieder hinkommen: Gewusel-Gucken am Clocktower-Markt, die Menschen, der Geräuschpegel, die Kühe, ab und zu ein vorbeiknatterndes Tuk Tuk, vielleicht wabert eine Duftwolke von einem der Gewürzstände herüber, an denen die Händler Geschichten von Fake-Safran aus gefärbtem Papier erzählen. Ein Muss: Die Blaue Stunde auf einer Dachterrasse verbringen, von dort aus Kindern beim Drachensteigenlassen auf den Dächern zusehen mit Blick auf die blauen Häuser der blauen Stadt Indiens.

Hähnchen Korma mit Safran und Mandeln
Foto: Adobe Stock

Das Rezept für HähnchenKorma mit Safran und Mandeln

Die Zutaten für vier Personen für Hähnchen-Korma mit Safran und Mandeln: 400 g Hähnchenbrustfilet, ½ TL Safranfäden, 200g Naturjoghurt, 2 rote Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 2 rote Chilischoten, 15g Ingwer, 50g Mandeln, 2 EL Ghee (oder Butterschmalz), 1 Msp Kardamompulver, ½ TL Zimtpulver, 1½ TL gemahlener Koriander, 1½ TL gemahlener Kreuzkümmel, 400ml ungesüßte Kokosmilch, 8-10 Curryblätter, Salz, Zucker, 2 EL gehackte Mandeln.

So geht’s: Das Hähnchenfleisch waschen, trockentupfen, und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Safran in 1 EL heißem Wasser auflösen und mit dem Joghurt verrühren. Das Hähnchenfleisch darin etwa vier Stunden marinieren.

Dann die Zwiebeln und den Knoblauch schälen. Zwiebel in Ringe, Knoblauch in feine Würfel schneiden. Die Chilis putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Zwiebel, Knoblauch, Chilis, Ingwer und die Mandeln verrühren.

Das Ghee (oder das Butterschmalz) in einer Pfanne zerlassen, Kardamom, Zimt, Koriander und Kreuzkümmel darin kurz anrösten. Die Zwiebelmischung hinzufügen und 2 bis 3 Minuten unter rühren dünsten.

Die Kokosmilch und die Curryblätter dazugeben. Das Fleisch mit der Marinade hinzufügen und bei schwacher Hitze offen 45 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Zucker würzen und die gehackten Mandeln unterrühren. Das Korma nach Belieben mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Dazu Basmatireis.

Übrigens: Ghee lässt sich leicht selbst herstellen: Butter in Würfel schneiden und in einem Topf bei schwacher Hitze langsam schmelzen. Dann aufkochen bis die Butter schäumt. Bei schwacher Hitze 30 bis 40 Minuten köcheln lassen. Danach das klare Ghee so oft durch ein mit einem Küchentuch ausgelegtes Sieb gießen, bis es keine festen Teile mehr enthält. Das Ghee in Schraubgläser füllen. An einem trockenen, kühlen Ort hält es sich monatelang.

Das Rezept stammt aus dem Buch: Indien. Zabert Sandmann, Verlag, 96 S., 5,95 Euro

Der Soundtrack für Indien

Wie wär’s mit Bollywood-Sound von Shah Rukh Khan, etwa Dil To Pagal Hai?

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