
Verdacht auf Dengue-Fieber am Gardasee


In Manerba und Padenghe werden derzeit zwei Menschen mit Verdacht auf Dengue-Fieber behandelt. Mediziner raten zu konsequentem Mückenschutz.
Hohes Fieber, starke Gliederschmerzen, Hautausschläge: In den Gardasee-Gemeinden Manerba und Padenghe werden derzeit zwei Menschen mit Verdacht auf Dengue-Fieber behandelt, berichtet der ADAC. Die betroffenen Gemeinden gehen nun verstärkt mit Pestiziden gegen die Mücken vor. Für die Bürger gilt eine Anti-Mücken-Verordnung.
Mehr als 50 Fälle von Dengue-Fieber in Italien seit Jahresbeginn
Um sich vor der durch Mücken übertragenen Tropenkrankheit zu schützen, raten Mediziner Gardasee-Reisenden zu einem konsequenten Mückenschutz durch bedeckte Haut und Moskitonetze im Schlafzimmer. In Italien mehren sich laut dem Auswärtigen Amt Übertragungen des potenziell tödlichen Dengue-Fiebers, seit Jahresbeginn wurden bereits 50 Menschen infiziert, berichtet das Reise-Fachportal Reise vor 9. (mai)
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.