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Urlaub 2023
30.12.2022

Diese Fernreisen sind noch bezahlbar

Fernreisen sind teurer geworden. Doch Thailand mit seinen Traumstränden wie hier in Phuket ist immer noch ein erschwingliches Reiseziel.
Foto: Carola Frentzen/dpa

Plus Fernreisen sind deutlich teurer geworden. Aber es gibt erschwingliche Reisen, wenn die Urlauberinnen und Urlauber die richtigen Ziele ansteuern. Sieben Beispiele - nicht nur für Sparfüchse.

Wer aktuell eine Reise in Richtung Süden sucht, kann einen gehörigen Schreck bekommen. Die Preise sind so stark gestiegen wie seit Jahrzehnten nicht. 20 Prozent Aufschlag gegenüber dem Vorjahr sind keine Seltenheit. Wer genau hinsieht, stellt allerdings fest, dass die Preisentwicklungen sehr unterschiedlich ausfallen. Mit der Wahl des Reiseziels und der Reiseform lässt sich also eine Menge Geld sparen. Wir vergleichen sieben sehr unterschiedliche Reiseziele.

  • USA Die Vereinigten Staaten klagen über acht Prozent Inflation. Etwa sieben Prozent zusätzlich kostet deutsche Urlauber aktuell der allerdings schon wieder besser werdende Wechselkurs. Der Gesamtpreisanstieg aus deutscher Sicht von etwa 15 Prozent trifft auf ohnehin rund neun Prozent höhere Lebenshaltungskosten als in Deutschland. Inlandsflüge wurden laut dem Reisepreisindex TPI der US Travel Association binnen Jahresfrist um 45 Prozent teurer. Im Vergleich dazu wurden Hotels und Motels mit 3,1 Prozent nur moderat teurer. Fürs Essen sollte man mindestens 50 Dollar am Tag einplanen. Restaurants sind 50 (Miami) bis 80 (New York) Prozent teurer als in Deutschland. Sparen lässt sich außerhalb der Großstädte und mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Das Wochenticket für U-Bahn und Busse in New York kostet gerade mal 33 Dollar. Preisniveau: gehoben
  • Dominikanische Republik In der Dominikanischen Republik lag die Inflation im Oktober bei 8,2 Prozent. Dazu kommt: Für den schwachen Euro gibt es aktuell zwölf Prozent weniger Domrep-Pesos als vor einem Jahr; das macht zusammen für Europäer gut 20 Prozent höhere Preise als Ende 2021. Noch stärker gestiegen sind die Kosten für Ausflüge, Busse und Taxen. Das Ganze bewegt sich jedoch auf einem verhältnismäßig niedrigen Preisniveau. Im Restaurant zahlt man zu zweit für ein Drei-Gänge-Menü rund 38 Euro. Die Pauschalreisepreise für die Dom Rep haben bislang erst um neun Prozent zugelegt, meldet Check24. Im Zweifel bucht man also besser über einen Veranstalter. Preisniveau: mittel
Winterflucht am Strand in Punta Cana: Die Dominikanische Republik in der Karibik empfängt ausländische Reisende.
Foto: Christian Röwekamp/dpa-tmn
  • Mexiko Neun Prozent Inflation und der Peso hat knapp 14 Prozent gegenüber dem Euro gewonnen. Beides zusammen ergibt aus deutscher Sicht 23 Prozent höhere Preise. Gefühlt noch deutlich höher ist die Preissteigerung bei Lebensmitteln. Für deutsche Urlauber sind die Preise im Schnitt aber immer noch 30 Prozent niedriger als daheim. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind etwa 40 Prozent, Restaurants um gut 30 Prozent günstiger. Einen Taco gibt es schon ab 50 Cent. Für ein Mittelklasse-Hotelzimmer müssen um die 70 Euro angelegt werden. Für Ferien in einem Vier-Sterne-Hotel im Badeort Cancun kalkuliert Check24 allerdings 209 Euro Tagessatz – sieben Prozent mehr als vor einem Jahr. Preisniveau: mittel
  • Dubai Die Lebenshaltungskosten in der Glitzermetropole am Arabischen Golf liegen bei nicht einmal 80 Prozent im Vergleich zu Deutschland. Bei 3,5 Prozent Inflation und einer Währung, die für Deutsche sieben Prozent günstiger ist als im Vorjahr, hat sich die Situation für deutsche Urlauber sogar verbessert. Die Pauschalreisepreise für Dubai stiegen allerdings binnen Jahresfrist um 20 Prozent auf einen Tagessatz von 231 Euro. Wegen günstiger Flüge und Schnäppchen bei neu eröffneten Hotels lässt sich aber einiges sparen, wenn man seine Reise selbst zusammenstellt. Achtung: Restaurants sind bis zu 60 Prozent teurer als in Deutschland, in einfachen Lokalen ist ein Mittagessen aber bereits für zwölf Euro zu haben. Preisniveau: mittel bis gehoben
Dubai lockt Reisende aus aller Welt.
Foto:  Dubai Tourism (dpa)
  • Südafrika Die Inflation lag im Land am Kap im Oktober 2022 bei 7,8 Prozent – der höchste Wert seit 13 Jahren. Der Wechselkurs ist für Europäer im Dezember wieder beim Vorjahresniveau angelangt. Die Lebenshaltungskosten in Kapstadt sind aber immer noch etwa ein Drittel niedriger als in Berlin. Einfache Unterkünfte gibt es ab zehn Euro, ein Ferienhaus kostet ab 75 Euro. Der Kilometer mit dem Taxi kommt auf 90 Cent, die Flasche Wein im Supermarkt auf 4,75 Euro. Eine Safari-Tour in einem Nationalpark kann bei einheimischen Anbietern bereits ab 25 Euro am Tag gebucht werden. Preisniveau: günstig bis mittel
  • Ägypten In Ägypten lag die Inflation im Oktober bei 16 Prozent. Vor Ort bekommt man aber 46 Prozent mehr ägyptische Pfund als vor einem Jahr; damit sind die Preise aus deutscher Sicht um 30 Prozent gesunken – auf einem niedrigen Preisniveau. Allerdings buchen die meisten Gäste „all-inclusive“ in einem Strandhotel am Roten Meer. Und da haben die Preise 2021 um 21 Prozent zugelegt. Der Tagespreis pro Person stieg laut Check24 von 97 auf 117 Euro, was aber immer noch günstig ist. Noch niedriger liegt von den wichtigen Reisezielen nur die Türkei. Sparen lässt sich in Ägypten beim Essen außerhalb der Hotels: Ein Mittagessen ist bereits für 3,50 Euro zu haben, ein Bier für 1,40 Euro. Preisniveau: immer noch günstig
Leuchtende Farben unter Wasser: In Ägypten gibt es traumhafte Orte zum Tauchen.
Foto: Renata Romeo/Ocean Image Bank/The Ocean Agency/dpa-tmn
  • Thailand Die Inflation lag in Thailand zuletzt bei 6,3 Prozent. Positiv für deutsche Urlauber entwickelte sich auch die Währung: Der thailändische Baht kostet aktuell rund 3,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Aufgrund des bislang sehr niedrigen Preisniveaus bleibt das Land des Lächelns ein erschwingliches Reiseziel. OECD und Weltbank schätzen die Lebenshaltungskosten auf 60 Prozent billiger als in Deutschland. In einem Mittelklassehotel können Sie für 35 Euro übernachten. Restaurants sind 45 Prozent billiger als in Deutschland, Transport und Freizeitaktivitäten sind sogar 70 bis 80 Prozent billiger als hierzulande. Preisniveau: günstig

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