Eine Alpenüberquerung mit Wau-Effekt
Plus Über alle Berge mit dem Hund ist ein besonders Erlebnis. In fünf Tagesetappen geht es nach Südtirol. Von Spezial-Sonnencreme und „Wanderstiefeln“ für zarte Pfoten.
Frida – Freude – Hundekuchen! Es ist unüberhörbar: Frida, die fünfjährige Boxerdame fühlt sich auch im fremden Hotelzimmer geräuschvoll wohl. Ihr dezentes Schnarchen lässt Rückschlüsse auf einen gelungenen und spannenden Tag zu. Schließlich war Frida heute nicht nur mit ihren gewohnten menschlichen Begleitern unterwegs, sondern mit acht weiteren Hunden und deren Besitzern. Und das wird in den nächsten Tagen auch so bleiben. „Alpenüberquerung mit Hund“ nennt sich dieses Abenteuer, auf das sich eine bunte Gruppe eingelassen hat. Gemeinsam möchte man in fünf Tagesetappen vom Kleinwalsertal bis zur italienischen Grenze nahe Nauders wandern – Frau, Mann und Hund.
Während Frida wohl auch von ihrem neuen Schwarm, einem kalbsgroßen Ridgeback namens Haiki träumt, der ihr freilich sprichwörtlich von oben herab die kalte Schulter gezeigt hat, trifft sich der menschliche Teil der Wandergruppe zum Kässpatzenessen in Schoppernau. Die erste Etappe ist geschafft. Es ging von der Talstation der Ifenbahn über Schwarzwasserhütte und Diedamssattel bei herrlichem Sommerwetter Richtung Bregenzerwald.
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