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Mandeln sind keine Nüsse, Erdbeeren schon. Wir verraten, was Sie über Nüsse wissen müssen, und haben Rezepte für Nussecken, Nusskuchen, Nussplätzchen, Nusszopf & Co.
In der Weihnachtsbäckerei gehören Nüsse ganz selbstverständlich in eine Vielzahl der Rezepte, doch auch sonst sollten wir sie als Zutat mehr schätzen. Schließlich sind sie ein sättigendes Kraftpaket mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Anfängerinnen und Anfänger greifen zu Haselnüssen, Pistazien und Walnüssen, Kenner und Profis tauchen tiefer in die Welt der (Ge-)Nüsse ein.
Nuss oder nicht? Erdbeeren, Kokosnuss & Co.
Wobei nicht alle Sorten, die wir den Nüssen zuordnen, tatsächlich welche sind. So handelt es sich bei Erdnüssen um Ölsaaten, bei Walnüssen oder Mandeln um Schalenfrüchte.
Walnüsse gehören zu den Schalenfrüchten.
Foto: Christian Jung/Fotolia
Dafür ist die Erdbeere botanisch gesehen keine Frucht, sondern eine Nuss. Die gelben Pünktchen sind die eigentlichen Früchte, das rote Fleisch ist streng genommen eine verdickte Blütenachse. Es gibt über tausend verschiedene Sorten – darunter unter anderem weiße Erdbeeren.
Andersherum sieht es bei der Kokosnuss aus: Auch wenn ihr Name vermuten lässt, dass die Kokosnuss eine Nuss ist, gehört sie botanisch gesehen zu den Palmen genauer gesagt zu den einsamigen Steinfrüchten.
Mit Nussallergie Rezepte mit Nüssen backen
Fast alle (vermeintlichen) Nusssorten sind zum Backen geeignet. Wer gemahlene Nüsse aufgrund einer Allergie oder Unverträglichkeit lieber ersetzen möchte, kann das mit Haferflocken tun. Auch andersherum funktioniert der Austausch:
Nussmehl statt Weizen- oder Dinkelmehl
Nussmus statt Butter oder Margarine
Nussmilch statt Milch oder Haferdrinks
Wenn Sie nicht genug von Nüssen bekommen, können Sie diese Zutaten in den unten folgenden Rezepten entsprechend mit einbauen. Doch vorher noch ein bisschen Hintergrundwissen: Denn Nüsse heißen eigentlich nur umgangssprachlich so. Was wir als Nuss bezeichnen, ist nur der Samen, der von einer Nussschale umschlossen wird. Die gesamte Nussfrucht ist eine Schließfrucht, bei der alle drei Schichten der Fruchtwand verholzen.
Im botanischen Sinn gehören zu Nüssen Bucheckern, Edelkastanien, Erdnüsse, Haselnüsse oder beispielsweise Wassernüsse – eine in Deutschland vom Aussterben bedrohte Pflanzenart. Keine Nüsse sind demnach die oben genannten sowie Cashewnüsse oder Pistazien. Bei ihnen handelt es sich um die Samen von Scheinfrüchten oder um die Steinkerne von Steinfrüchten.
Vor dem Backen: Nüsse in Pfanne oder Ofen rösten
Für ein intensiv nussiges Aroma können Sie Nüsse vor dem Backen im Ofen oder in einer beschichteten Pfanne anrösten – allerdings ohne Öl, Fett und Wasser. So werden sie knuspriger und der Körper kann das Calcium sowie das Magnesium besser aufnehmen. Beim Rösten gelten zwei Regeln:
Nicht zu heiß: Nüsse mögen keine hohen Temperaturen. Deshalb lieber auf niedriger Stufe anrösten!
Nicht zu lange: Denn rösten Sie die Nüsse zu lange, schmecken sie verbrannt und bitter!
Außerdem verlieren Nüsse beim Rösten einen Teil der gesunden E- und B-Vitamine. Vor dem Backen anrösten ist also möglich, aber keine Pflicht. Sie können auch rohe Nüsse als Zutat verwenden und in den Teig der Klassiker wie den von Nussecken, Nusskuchen, Nussplätzchen oder eines Nusszopfes geben.
In nur zwei Schritten sind diese Weihnachtsplätzchen, sogenannte Macadamia-Küsschen, zubereitet. Auch die Verzierung mit Macadamianüssen ist nicht besonders aufwendig. Überzeugen Sie sich selbst und backen Sie nach unserem Rezept Nussplätzchen.
Ein besonderes Dessert: Die Nussblume aus Hefeteig
Bei diesem leckeren Nachtisch aus Hefeteig mit einer Nussfüllung isst auch das Auge mit. Falls Sie also noch auf der Suche nach einem Highlight für Ihren Besuch sind, ist das Rezept für diese Nussblume genau das Richtige.
Das wohl beliebteste Nuss-Erzeugnis ist die Nuss-Nougat-Creme. Mit unserem Rezept können Sie sie ganz einfach nachmachen und selbst entscheiden: Weiße, Vollmilch- oder Zartbitterschokolade? Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre eigene Nougatcreme herstellen.
Die beliebtesten Nussorten ...
... sind folgende:
Cashews
Erdnüsse
Haselnüsse
Macadamianüsse
Mandeln
Maroni
Paranüsse
Pekannüsse
Cinnamon-Bliss-Balls
Foto: Leserbild
Rezepte mit Cashewnüssen
Bei Cashewnüssen handelt es sich, wie oben beschrieben, eigentlich um keine Nüsse, sondern um Steinfrüchte. Korrekterweise lautet die Bezeichnung von Cashews deshalb auch Cashewkerne. Trotzdem wird das Schalenobst gerne als Nuss in Backrezepten verwendet, zum Beispiel als:
Auch Erdnüsse sind botanisch gesehen eigentlich keine Nüsse, sondern Hülsenfrüchte. Die haben sich allerdings zur Nuss gewandelt – und deshalb backen wir auch mit Erdnüssen. Wie wäre es mit folgenden Rezepten?
Gemahlen, gehackt oder ganz: Haselnüsse können wir in verschiedensten Formen kaufen. Sie enthalten einige Vitamine, Mengen- und Spurenelemente, haben also verschiedenste Wirkungen auf unseren Körper. Außerdem schmecken die Nüsse besonders lecker, unter anderem verarbeitet zu:
Genau genommen sind auch Mandeln keine Nüsse. Genauso oft wie Haselnüsse stehen aber auch sie als nussige Komponente in den Zutatenlisten von Backrezepten. Unsere Ideen:
Paranüsse sind knackig, lecker und exotisch. Nicht jeder hat schon einmal mit ihnen gebacken. Das wollen wir ändern, deshalb haben wir vier Rezeptipps zusammengestellt.
Pekannüsse enthalten viele Proteine und Vitamin B, haben aber auch viele Kalorien. Ob Kuchen oder Keks: Das Gebäck schmeckt lecker, macht aber auch satt. Probieren können Sie zum Beispiel diese Rezepte:
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