Mit 29 Fahnen in den Wald
Veteranen pilgern seit 60 Jahren zur Kapelle „Mutter im Rauhen Forst“
Seit nunmehr 60 Jahren ziehen die Soldaten- und Veteranenvereine aus dem Augsburger Raum mit ihren Fahnen aus verschiedenen Richtungen zur Scheppacher Marienkapelle „Mutter im rauen Forst“, um in einem Gottesdienst ihren gefallenen und verstorbenen Kameraden zu gedenken. Am vergangenen Sonntag trafen sich die Soldaten- und Veteranenvereine zu dieser Sternwallfahrt wieder in Reinhartshausen, um gemeinsam die letzte Strecke zur Scheppacher Kapelle zu pilgern.
Ins Leben gerufen hat die Wallfahrt im Jahre 1952 der Großaitinger Pfarrer Wendelin Geißler. Seitdem ist der Soldaten- und Veteranenverein Großaitingen mit der Organisation der Wallfahrt betraut.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.