Hilfe in den schwersten Zeiten des Lebens
Die ökumenische Hospizgruppe steht in Bobingen Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen zur Seite. Damit hat sie immer mehr zu tun. Was ihre Helfer zu sagen haben, ist auch ein Thema an Grundschulen.
Die Nachfrage nach Begleitung in Trauerfällen durch den Ökumenischen Hospizverein ist in den 19 Jahren seines Bestehens enorm gestiegen. Was auf der einen Seite als schöner Erfolg gelten kann, geht auf der anderen mit einem ständig wachsendem Aufwand und neuen Herausforderungen einher. Das wurde sehr deutlich anlässlich der Jahreshauptversammlung, bei der die Vorsitzende Mirela Wollner sowohl Bilanz zog, als auch künftigen Aufgaben vorstellte: „Meine Arbeit hat sich sehr verändert“, konstatierte sie.
42 Fälle in einem Jahr
Das zeigte sich nicht nur im Rückblick auf das Jahr, sondern auch in den Einblicken in die aktuelle Hospizarbeit und in der Vorschau auf das kommende Jahr. So gab es im vergangenen Jahr 42 Begleitungen von Schwerkranken, Sterbenden und deren Angehörigen – insgesamt wurden dafür etwa 2 300 Stunden aufgebracht.
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