Damit Globus nicht zum Damokles-Schwert wird
Mit einer „Königsbrunner Liste will die Stadt dafür sorgen, dass auch nach der Ansiedlung des Verbrauchermarkts noch Entwicklungsmöglichkeiten bleiben.
Die geplante Ansiedlung des Globus-Verbrauchermarktes an der Guldenstraße hat viele Königsbrunner bewegt. Auch im Rathaus beschäftigt das Warenhaus die Mitarbeiter: Mithilfe einer „Königsbrunner Liste“ soll verhindert werden, dass sich der große Markt negativ auf die Chancen von Geschäften auswirkt, die in den nächsten Jahren in der Neuen Mitte angesiedelt werden sollen. Doch wie funktioniert solch eine Liste überhaupt? Und ist Globus daran gebunden? Bürgermeister Franz Feigl, der Leiter des Technischen Bauamts Werner Lohmann und Verena Schön vom Bauamt geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Welche Idee steckt hinter den Vorgaben der Liste? Gibt es schon Vorstellungen, was man in der Neuen Mitte einmal haben möchte?
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