Dem Königsbrunner Gartenbauzentrum fehlt nur noch der Garten
Plus Seit gut einem Jahr bauen die Königsbrunner Gartler ihr neues Zentrum. Die meisten Arbeiten erledigen die Mitglieder. Doch bei der Finanzierung schlägt Corona zu.
Für einige Mitglieder des Gartenbauvereins Königsbrunn ist die Baustelle an der Egerländer Straße im vergangenen Jahr zum zweiten Zuhause geworden. Mittlerweile sieht es im Haus schon richtig heimelig aus, außen laufen dank der weiter gelockerten Corona-Vorgaben die Arbeiten auf Hochtouren. Viele Arbeitsschritte erledigen die Vereinsmitglieder selbst - auch um Geld zu sparen, denn die Pandemie hat die Finanzplanungen des Vereins ordentlich durcheinandergebracht.
Den größten Anteil der Baukosten von 300.000 Euro machen die Fördergelder aus dem Leader-Programm der EU aus. Der bürokratische Aufwand ist zwar enorm, doch mithilfe von Benjamin Früchtl vom Begegnungsland Lech-Wertach sind die Gartler bislang gut durchgekommen und das Geld fließt, sagt Projektleiter Roland Neider: "Ich sage aber weiterhin: Das ist meine Doktorarbeit. Hätte ich gewusst, wie viel Papierkram hinter so einem Projekt steht, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht."
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