Erleuchtung kommt bei Einbruch der Dunkelheit
Die Königsbrunner Straßenbeleuchtung wird auf LED-Technik umgerüstet. Warum im Bauausschuss nach der Vorauswahl für die Leuchten Erleichterung herrscht.
Beim Gang auf die „Teststrecke“ im Betriebshof hat es Dominik Böhlein nicht leicht, die Aufmerksamkeit der Stadträte auf die LED-Straßenleuchten zu lenken, über die sie an diesem Abend zu entscheiden haben. Denn just als der Berater des Ingenieurbüros EnergieVision Franken (EVF) den Mitgliedern des Bauausschusses die Eigenheiten der einzelnen Leuchten vor Augen führen will, blicken seine Zuhörer fasziniert nach Osten. Dort ging ein voller Mond auf. „Wir entscheiden uns für den runden Leuchtkörper“, scherzt Andrea Collisi (SPD).
Der nimmt an der Präsentation allerdings außer Konkurrenz teil. Letztlich müssen die Stadträte unter elf LED-Leuchtentypen – fünf „dekorative Lampen“ und sechs „technische Lampen“ – eine Vorauswahl treffen, die nun die Basis für die Ausschreibung der Stadt sein wird. Bereits Anfang November 2018 hatte der Stadtrat beschlossen, die Straßenbeleuchtung komplett auf LED-Technik umzurüsten (wir berichteten). So kann die Stadt in erheblichem Maße Strom sparen, die Investition von rund 1,7 Millionen Euro, für die es zudem erhebliche Zuschüsse gibt, wird sich in sieben bis acht Jahren amortisiert haben. Die Lampentypen werden wie bereits vorhanden ersetzt.
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