Mit dieser Ausrüstung rettet die Wasserwacht Menschen
Die Wasserwacht Königsbrunn zeigt ihre Einsatzfahrzeuge und ihre Ausrüstung – zu Land und zu Wasser. Einiges ist veraltet, anderes hingegen topmodern.
Ein weißer Turm überragt den Ilsesee, das Ufer und die Bäume rundherum. Von dort oben, durch das Fenster in der Turmspitze, könnte die Wasserwacht Königsbrunn das gesamte Gewässer überblicken. Aber der Turm wird kaum noch genutzt. Stattdessen stehen, wenn denn die Wasserretter im Dienst sind, zwei Stühle am Ende des langen Stegs, der in den See hineinragt.
An diesem Wintertag gibt es jedoch nicht viel zu überwachen: Still ist es am Ilsesee, rund um die Station der Wasserwacht. Der See sei bis zu 15 Meter tief und werde von Grundwasser gespeist, erklärt Anja Happernagl, die Technische Leiterin der Wasserwacht. „Das bedeutet: Er ist sehr sauber und im Sommer kühl.“ Doch im Winter, wenn der See einmal zufriert, sei das Eis sehr trügerisch. Hier bricht es schneller als in anderen Gewässern. Auch in solchen Situationen, wenn es für Schlittschuhläufer gefährlich wird und die Eisschicht nachgibt, kommt die Wasserwacht zum Einsatz.
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