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Es muss nicht der Mars sein

Kommentar Von Pitt Schurian
15.07.2019

Das Mond-Programm der NASA versprach uns einst das Weltall als Lösung irdischer Probleme. Doch der Gewinn liegt an ganz anderer Stelle.

Als vor 50 Jahren das Weltraumfieber die Menschheit erfasste, hatte der mit Experten aus aller Welt besetzte Club of Rome gerade seine Arbeit aufgenommen. Bereits damals erahnten diese Wissenschaftlern Grenzen des Wachstums und dass es mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit der Natur verlange, sollte die Erde weiterhin unser Lebensraum bleiben. Das Jahr 2000 schien in ferner Zukunft. Alles Erdöl wäre bis dahin verbraucht, der saure Regen würde alle Wälder niederstrecken und das Ozonloch uns den Rest geben. So wurden Prognosen überspitzt. Wie gut, dass die Weltraumtechnik Fluchtburgen versprach. Der Kinoklassiker 2010 - Odyssee im Weltraum zeigte eine Mondbasis mit dem Komfort eines Luxushotels. Sience-Fiction-Serien in TV, Bücher und Groschenhefte beschrieben das Leben in den Weiten des Alls als Selbstverständlichkeit.

Nun geht es aufs Jahr 2020 zu und diese Zukunft liegt noch immer weit vor uns. Wir mögen enttäuscht sein über die ausgebliebe Reise zu den Sternen und können froh sein, dass es die Natur doch nicht so schlimm mit uns meinte. Doch die Menschheit hat immerhin den Orbit besetzt. Schwerelosigkeit und Sicht auf die Erde in der internationalen Weltraumstation ermöglichen Fortschritte bei neuen technischen Entwicklungen und schaffen Verständnis für Vorgänge in der Natur und in unserer Umwelt auf der Erde. Das war der Sprung ins All auf alle Fälle wert. Doch immer wieder richtet sich unser Blick zum Mond. Er wäre eine noch bessere Basis für Forschung und Fortschritt. Ein Flug zum Mars mag ein neues Weltraumfieber versprechen, doch es wäre schon ein vielversprechender neuer Sprung für die Menschheit, ihren Erdtrabanten zu besetzten.

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