Hochwasserschutz: „Nichts Gescheites in Sicht“
Im April soll die Machbarkeitsstudie vorliegen. Energiewerke, Feuerwehr und ein Buch waren Thema im Gemeinderat
Langerringen Im Gemeinderat Langerringen ging es – wieder einmal – um den Hochwasserschutz der Singold-Anliegergemeinden. Dazu berichtete Bürgermeister Konrad Dobler über eine Besprechung zur Ergänzung des Hochwasserschutzkonzeptes mit dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, an der auch Vertreter von Schwabmünchen, Bobingen, Großaitingen, Wehringen sowie eines Ingenieurbüros teilnahmen.
„Das Kernelement des Projektes bleibt nach wie vor die Realisierung des Hochwasserrückhaltebeckens in Holzhausen“, sagte Dobler. „Kleinere Maßnahmen“ seien im Einzugsgebiet der Gennach und des Rückhalts im Bereich Taubental in Schwabmünchen vorgesehen. Untersucht und in Betracht gezogen werden dabei verschiedene Varianten wie etwa auch die von den Gemeinden Großaitingen, Wehringen und der Stadt Bobingen vorgeschlagene Lösung mit einem Entlastungsgraben zur Wertach.
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