Die Mistgabel verbreitet Glück
Die Vier von Mistcapala blasen, zupfen und quetschen in Mittelneufnach alles, was sich Instrument nennt
Die vier Vollblutmusiker kommen aus Landsberg am Lech, wo die Glücklichsten wohnen. „Schauen Sie auf die Bühne! So sehen glückliche Menschen aus!“, forderten sie das Publikum auf und fragen sich gleich anschließend: „Was machen wir dann eigentlich hier in Mittelneufnach?“ Das lag an der Einladung der Theaterfreunde, die erneut ein Herrenquartett der Spitzenklasse in die Stauden holten. Mistcapala, auf altdeutsch „Mistgabel“, stachen mit Lied und Text in so manch alltägliche Kleingeisterei und nahmen sie auf die Schippe bzw. Zinken, wie den meckernden Hausmeister oder Hundebesitzerin Frau von Basedow: Ihr Hund Pepita „steckt im Husky-Rachen - da kann man nichts mehr machen“.
Das Quartett freute sich über so viele Besucher im ausverkauften Gemeindezentrum, „dass mir net so alleine sind“ und besonders über die, die sich getraut haben, in der ersten Reihe zu sitzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.