Spielzeug oder Wunder-Kreisel?
Die Fidget-Spinner werden immer beliebter. Physiotherapeutin Eva Reichart aus Schwabmünchen zweifelt an einigen Versprechen der Hersteller.
Immer öfter wirbeln sogenannte Fidget-Spinner in Schulhöfen, Klassenzimmern und Kinderzimmern. Der Trend aus Amerika ist vor einigen Wochen in Deutschland angekommen. Das sternförmige Spielzeug hat drei bis fünf Schenkel. In der Mitte befindet sich ein Kugellager. Dort hält der Benutzer den Kreisel mit zwei Fingern und bringt ihn mit der Hand zum Drehen. Der Fidget-Spinner setzt sich aus den beiden englischen Wörtern „fidget“ (Unruhe) und „to spin“ (drehen) zusammen. Laut Hersteller soll der Handkreisel von Nervosität ablenken.
Laut eigener Werbung sind die Fidget-Spinner mehr als nur ein Spielzeug. Angeblich können die Kreisel ADHS-Patienten und Kindern mit Autismus helfen. Einige Benutzer schwören sogar darauf, dass ihnen die Spinner bei der Rauchentwöhnung geholfen haben. Das sind große Versprechen – doch kann das Spielzeug sie halten?
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