Wertach wird nochmal vital
Bürgerinitiative erkämpft die Revitalisierung des Flussbettes bei Schwabmünchen.
„Wer nicht kämpft, der hat schon verloren“, sagt Rudolf Zerhau, Sprecher der Bürgerinitiative (BI) der Siedlergemeinschaft Wertachau. Dieses Motto hat sich die BI bereits nach dem verheerendem Hochwasser im Jahr 2002 auf ihre Fahnen geschrieben. Und sie kämpft weiter. Ein Erfolg scheint greifbar nahe. Noch in diesem Jahr sollen wichtige Baumaßnahmen anlaufen.
Die Bürgerinititative fordert einen wirksamen Hochwasserschutz für die Wertachau, setzt sich gegen die geplante Ableitung des Singold-Hochwassers in die Wertach ein, spricht sich für die Einstellung des Schwellbetriebs am Wasserkraft der Bayerischen Elekrizitätswerke (BEW) aus. Nicht alle Forderungen konnten durchgesetzt werden. Aber jetzt gibt es Hoffnung: Durch die geplanten Maßnahmen soll die Wertachau „keine Probleme mehr mit dem Hochwasser haben“, verspricht Ralf Klocke, Leiter des Wasserbaus der BEW. Er stellte anstehende Hochwasserschutzmaßnahmen im Rahmen einer Bürgerversammlung in Baders Restaurant vor.
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