Wenn im Juli die letzten Warnbaken den neugestalteten zentralen Bereich der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße verlassen haben, hat sich Königsbrunn, nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte neu erfunden. Vieles hat sich in den vergangenen hundert Jahren verändert, Bauernhöfe und Siedlerhäuser wurden abgerissen oder umgebaut, Geschäftshäuser oder Parkplätze entstanden. Den Wandel zeigt das Kulturbüro mit einer Ausstellung. Insgesamt zehn Stationen geben Einblicke in die Geschichte des einst längsten Straßendorfs Bayerns. Eröffnung mit Musik ist am Freitag, 19. Juli, um 16 Uhr an der Kreuzung Bürgermeister-Wohlfarth-Straße/Marktstraße. Die Ausstellung endet am 1. Oktober. (AZ)
Königsbrunn
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