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Gemeinsames Fastenbrechen in Bobingen: Ramadan verbindet Muslime und Nicht-Muslime

Bobingen

Hier stärkt der Verzicht das Miteinander

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    Gemeinsam essen: An den Tischen in Bobingen sitzen zum Fastenbrechen, dem Iftār, Muslime und Nicht-Muslime zusammen.
    Gemeinsam essen: An den Tischen in Bobingen sitzen zum Fastenbrechen, dem Iftār, Muslime und Nicht-Muslime zusammen. Foto: Daniela Egert

    5,5 Millionen gläubige Muslime in Deutschland verzichten während des Ramadans zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang auf essen, trinken, rauchen sowie auf Sex. Dieses Jahr fällt der religiöse Fastenmonat auf die Zeit vom 28. Februar bis zum 30. März. Abends folgt täglich das „Iftār“, wie das gemeinsame Abendessen bezeichnet wird. Oft findet dies in den Familien statt. Zu diesem Fastenbrechen treffen sich die Gemeindemitglieder aber auch häufig im örtlichen Gebetssaal. Arif Diri, Vorsitzender des deutsch-türkischen Freundschaftsvereins Bobingen, sagt: „Der Ramadan ist der Monat der guten Taten sowie der Reinigung von Körper und Seele.“ Der Verein hatte am Samstag Muslime sowie Nicht-Muslime in den Mavi-Eventsaal gegenüber der Moschee eingeladen.

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