Das Heilige Grab in Gennach ist wieder aufgebaut
Plus Das Heilige Grab, eine Gennacher Besonderheit, erstrahlt nach vier Jahren wieder über die Osterfeiertage in der Kirche St. Johannes.
Das Heilige Grab wird in Gennach eigentlich alle zwei Jahre zur Feier der Osternacht in der Pfarrkirche St. Johannes aufgebaut. Nun ist es aber schon vier Jahre her, seitdem die Gennacher und Besucher aus der Umgebung diese Rarität sehen konnten. Denn im Jahr 2020 fanden zum Beginn der Corona-Pandemie überhaupt keine Ostergottesdienste mit Besuchern statt.
Aber heuer ist es wieder so weit. Kirchenpfleger Anton Hämmerle und die Mesnerin Anni Mayer holten die etwa 160 Einzelteile des Heiligen Grabes vom Dachboden des Pfarrhofes herunter, entfernten die schützenden Tücher und befreiten die kostbaren Figuren vom Staub. Anni Mayer und Elisabeth Hämmerle trugen etliche Kartons mit den Kleinteilen und leichtere Bauteile über die Dorfstraße in die Kirche. Für die großen Figuren, wie den lebensgroßen Leichnam Jesu oder die römischen Wachsoldaten, unterstützten sie mit Alfred Schmid, Thomas Hämmerle, Thomas Kögel und Stefan Weyer weitere kräftige Helfer. Zusammen mit dem Kirchenpfleger Anton Hämmerle, der den genauen Bauplan hat, setzten sie das 5,60 Meter hohe und vier Meter breite Holzbauwerk zusammen.
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