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Entdeckung des antiken Singoldkanals: Römische Ingenieurskunst in Augsburg und Königsbrunn

Königsbrunn

Antike Ingenieurskunst war gefragt

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    Noch gut auszumachen sind die Reste des römischen Singoldkanals im Hurlacher Forst.
    Noch gut auszumachen sind die Reste des römischen Singoldkanals im Hurlacher Forst. Foto:  Stadtarchäologie

    Der Bau der Augsburger Fußball-Arena beförderte ihn teilweise wieder ans Licht der Gegenwart: Einen 35 Kilometer langen Wasserkanal, den findige römische Militäringenieure beim heute zur Ostallgäu-Gemeinde Lamerdingen gehörenden Ort Großkitzighofen im ersten Jahrhundert nach Christus der Singold ableiteten. Sie führten diesen dann auf der Hochterrasse zwischen Lech- und Wertachtal zur strategisch wichtigen Provinzialhauptstadt Augusta Vindelicum.

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