Beim Naturmuseum Königsbrunn plant man in eine ungewisse Zukunft
Plus Das Team des Naturmuseums Königsbrunn entwickelt seine Ausstellung weiter. Doch der derzeitige Standort soll Platz für ein Kulturhaus und den Gautschplatz machen.
Die Ideen gehen Günther Groß und dem Team des Königsbrunner Naturmuseums nicht aus. Nach dem großen Lechdiorama plant der "Freundeskreis Dr. Heinz Fischer-Sammlungen" die nächste große Neuerung für die Ausstellung und hat viel Fördergeld dafür an Land gezogen. Doch die Planungen bewegen sich gleichsam auf dünnem Eis: Denn das derzeitige Quartier des Museums in den Überbleibseln der Königstherme ist dauerhaft abrissbedroht, weil dort in einigen Jahren Gautsch gefeiert und ein Kulturhaus errichtet werden soll. Die Ehrenamtler stellen ihre Projekte darum möglichst flexibel auf.
Thema des neuen Bereiches im Museum ist der Kreislauf der Natur: Die Wände des Raums werden mit großen Platten mit Waldmotiven abgehängt. Geplant ist ein neuer Boden mit dem Bild eines Waldwegs. In der Mitte befindet sich ein Diorama, das den Werdegang eines Baumes vom Keimen bis zum Zerfall nachzeichnet. Vier Touchscreens geben den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit mehr zu den einzelnen Lebensabschnitten zu erfahren. Basierend darauf gibt es einen weiteren Bereich im Raum, in dem es um die Entstehung von einzelnen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen geht. Und schließlich arbeitet das Team an einer Wanderausstellung über den Lech.
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