Königsbrunns neues Baugebiet fällt vorerst deutlich kleiner aus
Plus Der Stadtrat beschließt, die Planung des Baugebiets im Südosten in kleinerem Umfang neu anzugehen. Warum die dortige Kita dennoch wie vorgesehen groß gebaut wird.
Das Baugebiet "Östliche Stadtranderweiterung Königsbrunn" wird vorerst in deutlich kleinerem Umfang, nur im Teilbereich südlich von Aumühl und Bachstraße, weiter entwickelt. Für den nördlichen Teil wird eine neue städtebauliche Konzeption erstellt. Am Dienstagabend stimmte der Stadtrat diesem Konzept der Bauverwaltung bei einer Gegenstimme zu.
Die nahe der Aumühlstraße vorgesehene Kindertagesstätte wird aber weiterhin mit sieben Gruppen realisiert. Der Kostenanteil, der auf die Grundstücke umgelegt wird, soll aber auf die neuen Baugebiete im Süden wie, etwas später, auch auf die im Norden umgelegt werden. Bürgermeister Franz Feigl zeigte sich zuversichtlich, dass in einem zweiten Planungsverfahren auch das Teilgebiet im Norden, zwischen Aumühl- und Bachstraße und dem Areal von Feuerwehr, Betriebshof und Wasserwerk, als Baugebiet entwickelt werden kann. "Alle bis auf die Aussteiger wollen das machen."
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