Alles wird teurer im Augsburger Land: Bleibt der Einkaufswagen jetzt leer?
Plus Die steigenden Preise stimmen viele Konsumenten zögerlich. Das bekommen auch die Händler im Kreis Augsburg zu spüren. Wie sie auf die Krise reagieren.
Brot, Butter, Milch und Fleisch - alles ist teurer geworden. Viele Menschen fangen an, den Cent zweimal umzudrehen, bevor sie ihn ausgeben. Die Zurückhaltung der Konsumenten und die steigenden Preise für Rohstoffe und Energie macht vielen Händlern im Landkreis zu schaffen.
"Wir merken deutlich, dass die Kunden länger überlegen, ob sie einfach mal so ein Buch mitnehmen", sagt Ingrid Wenger vom gleichnamigen Schreibwarengeschäft in Schwabmünchen. Trotz allem fehle es der Buchhändlerin bislang nicht an reger Kundschaft: "Viele Schulkinder kaufen ihr Material auch weiterhin bei uns ein."
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Fast jeden Tag die gleiche Leier. Wenn es bei der AZ so weitergeht, sinkt sie auf das Niveau der Zeitung mit den großen Buchstaben ab. Gibt es nichts anderes zu berichten, gibt es nichts wichtigeres als jeden Tag weiter Panik zu schüren, dass wir vor vollen Regalen verhungern und verdursten? Wir wurden jahrelang mit einem Überangebot an überflüssigem Zeug geködert und zum Kaufen animiert – wenn die Verbraucher nun kaufen, was sie wirklich brauchen, ist das kein Weltuntergang, sondern ein Weg zur Normalität.
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„Fast jeden Tag die gleiche Leier“
Ja, und damit das Online-Angebot immer gutgefüllt
erscheint, werden alte Kamellen wie „Mutter ohne
Rechte…… vom 18.06., „,Es gab oft Streit: Wenn
Frauen mehr verdienen als ihre Paetner“ vom
22.06. oder die ewigen Tourenvorschläge aufge-
wärmt. …….
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..- oder „Ein Anruf, der alles verändert - Ein Paar
über Weg zum Wunschkind“ vom 08.07. - auch
vor kurzem neu aufgelegt …….
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…:.. wie auch „11 Mütter über ihren Alltag:“ vom 05.02.
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Entschuldigung, aber auf so eine blöde Überschrift muss man erst mal kommen.
Es wird nach wie vor einen gewissen Grundbedarf an bestimmten und notwendigen Lebensmitteln geben. Nur werden die Leute künftig wohl gezielter und preisbewusster und nicht mehr so beliebig "alles" einkaufen wie früher. Da ist dann halt auch mal weniger
im Einkaufswagen, aber er wird deswegen nicht leer bleiben.
Für mich sind derartige Überschriften gezielte Panikmache und das sollte gerade in der jetzigen Situation unterbleiben.
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„Entschuldigung, aber auf so eine blöde Überschrift
muss man erst mal kommen“, so Günter K.
Ja, da erinnere ich mich doch der Überschrift:
„Darum bleiben immer wieder Busse und LKW
in Unterführungen stecken“
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