Für guten Zweck: Haarspende-Initiatorin lässt sich selbst die Haare scheren
Plus Seit sechs Jahren ist die Haarspende-Initiative „echt-haarig“ für Sara Eisenbarth zu einem ihrer Lebensschwerpunkte geworden. Jetzt spendet sie selbst zum wiederholten Mal.
Die acht Zöpfe auf dem Holztisch, der längste davon knapp einen halben Meter lang, zierten vor einer Viertelstunde noch den Kopf von Sara Eisenbarth. Die diplomierte Sozialpädagogin und Gründerin der Langerringer Initiative „echt-haarig“ spendete zum zweiten Mal ihr Haupthaar zur Erstellung von Echthaarperücken; nicht aus kommerziellen Gründen, sondern aus sozialem Engagement.
Die Geschichte von „echt-haarig“ begann im Dezember 2016, nachdem Sara Eisenbarth von ihrer Tochter auf die Möglichkeit von Haarspenden aufmerksam gemacht worden war und ihre Recherchen zum Hamburger Königinnen-Verein führten. In der dortigen Werkstatt für Haararbeiten fertigen die Maskenbildnerinnen Ann-Kathrin Guballa und Jasmin Soufi Perücken und Haarteile für Frauen, die einen Haarverlust aufgrund von Chemotherapien oder erblich bedingten Krankheiten erleiden.
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