Eine musikalische Reise durch Amerika mit John Gibson
Der Klosterlechfelder Musiker John Gibson nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer in einem eindrucksvollen Konzert mit auf seine letztjährige Reise durch die USA.
Mit Klassikern wie "Heart Break Hotel" und "That's Alright Mama" begann John Gibson, bürgerlich Johannes Scholz, einen Konzertabend in der Schwabmünchner Stadthalle, der zu einer Festveranstaltung der amerikanischen Rock-'n'-Roll-, Blues-, und Folkmusik aufwuchs. Im Programm der mit "Elvis, Cash & Friends - Roadtrip Stories" umschriebenen Veranstaltung bot der Klosterlechfelder Künstler, der schon länger als herausragender Gitarrist bekannt ist, eine Show der Emotionen. Seine zusätzliche Stärke, die deutliche stimmliche Entwicklung, rief bei zahlreichen Gänsehautmomenten den begeisterten Beifall der Zuhörer hervor. Anders als bei seinen vor Jahren in der großen Halle veranstalteten Konzerten mit zahlreichen musikalischen Gästen nutzte Gibson das Foyer als Schauplatz für sein mit 80 Gästen ausverkauftes Konzert. Diese schon intime Atmosphäre brachte Künstler und Zuhörer noch näher zusammen.
Fotos von der Reise des Klosterlechfelders
Die auf einem Monitor sichtbaren Bilder seiner letztjährigen Reise durch die Vereinigten Staaten brachte der bald 27-jährige Ausnahmemusiker immer in Verbindung mit den Songs, die er damals dort spielte und anschließend direkt dem hiesigen Publikum zu Gehör brachte. Die Wechsel zwischen Akustik- und Elektrogitarre, je nach interpretiertem Stück, sorgten für Abwechslung; das Programm mit mehr als 30 Stücken erlebte somit immer wieder eine klangliche Abwechslung.
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