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Landesliga: Was den TSV Schwabmünchen in Gundelfingen erwartet

Fußball-Landesliga

Das Gipfeltreffen wird für Schwabmünchen kein Freundschaftsspiel

Schwabmünchen fährt nicht zum Feiern nach Gundelfingen. Der TSV will mit Blick auf die Relegation weiter Gas geben.
Von Nadine Kruppe
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    Nach dem Schwabmünchner Hinspielsieg ging es zwischen Gundelfingens Sandro Caravetta (weißes Trikot) und Maximilian Aschner freundlich zu. Ähnlich wird es auch am Samstag sein.
    Nach dem Schwabmünchner Hinspielsieg ging es zwischen Gundelfingens Sandro Caravetta (weißes Trikot) und Maximilian Aschner freundlich zu. Ähnlich wird es auch am Samstag sein. Foto: Nadine Kruppe

    Die Messe ist eigentlich gelesen. Der FC Gundelfingen ist sicher Meister, der TSV Schwabmünchen muss sich mit der Vizemeisterschaft begnügen. Am Samstag kommt es nun zum Gipfeltreffen (15 Uhr, Schiedsrichter Benjamin Mignon, SV Loderhof-Sulzbach) - jedoch ohne großen sportlichen Wert. Zum Auftakt der Rückrunde wurde der Partie im Vorfeld eine große Bedeutung eingeräumt, hatten die TSVler seinerzeit vier Punkte Vorsprung. dich während Gundelfingen acht der neun Rückrundenbegegnungen gewinnen konnte, kamen die Schwarz-Weißen gehörig ins Straucheln. „Wir haben zu viele Spiele verschenkt, waren am Anfang nicht gut genug, um eine Serie zu starten“, so Schwabmünchens Trainer Besim Miroci.

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