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Bildergalerie: Ein Jahr danach: Das Hochwasser 2024 in Schwaben in Bildern

Bildergalerie

Ein Jahr danach: Das Hochwasser 2024 in Schwaben in Bildern

Hochwasser in Schrobenhausen: Als das Wasser nach dem Wochenende langsam abfloss, wurden die großen Schäden erst nach und nach sichtbar.
1/61Hochwasser in Schrobenhausen: Als das Wasser nach dem Wochenende langsam abfloss, wurden die großen Schäden erst nach und nach sichtbar. Foto: Reinhard Köchl
Hochwasser in einer Tiefgarage in Augsburg. Genau wie Unterführungen können Tiefgaragen bei Hochwasser zur tödlichen Gefahr werden.
2/61Hochwasser in einer Tiefgarage in Augsburg. Genau wie Unterführungen können Tiefgaragen bei Hochwasser zur tödlichen Gefahr werden. Foto: Erik Markert
Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg. Das Mobiltelefon wurde in der Zeit des Hochwassers zum allerwichtigsten Kommunikationsmittel.
3/61Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg. Das Mobiltelefon wurde in der Zeit des Hochwassers zum allerwichtigsten Kommunikationsmittel. Foto: Marcus Merk
Viele Flüsse entwickelten sich wie hier im Kreis Dillingen zu reißenden Wassermassen mit gefährlicher Strömung. Insgesamt starben im Hochwasser in Bayern vier Menschen, ein Mann wird bis heute vermisst.
4/61Viele Flüsse entwickelten sich wie hier im Kreis Dillingen zu reißenden Wassermassen mit gefährlicher Strömung. Insgesamt starben im Hochwasser in Bayern vier Menschen, ein Mann wird bis heute vermisst. Foto: AZ
Hochwasser in Dirlewang: Die Kanalisationsdeckel können im Hochwasser bei ungünstigen Umständen zur Gefahr werden.
5/61Hochwasser in Dirlewang: Die Kanalisationsdeckel können im Hochwasser bei ungünstigen Umständen zur Gefahr werden. Foto: Sabine Adelwarth
Land unter in Stetten im Kreis Unterallgäu.
6/61Land unter in Stetten im Kreis Unterallgäu. Foto: Vivien Last
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr überwachen in Bachern die Situation.
7/61Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr überwachen in Bachern die Situation. Foto: Peter Fastl
Auch Mering im Landkreis Augsburg stand unter Wasser.
8/61Auch Mering im Landkreis Augsburg stand unter Wasser. Foto: Bernhard Weizenegger
Helfer der Feuerwehr Schweinfurt im Einsatz.
9/61Helfer der Feuerwehr Schweinfurt im Einsatz. Foto: Eva Weizenegger
Das Hochwasser sorgte auch in der Tierwelt für enormen Schaden. Experten vermuten, dass die bodenbrütenden Vögel praktisch ihre komplette Brut des Jahres verloren.
10/61Das Hochwasser sorgte auch in der Tierwelt für enormen Schaden. Experten vermuten, dass die bodenbrütenden Vögel praktisch ihre komplette Brut des Jahres verloren. Foto: Lisa Fricke
Ein Blick in die überflutete Innenstadt von Krumbach. Man sieht, wie der Hochwasserschutz überwunden wurde.
11/61Ein Blick in die überflutete Innenstadt von Krumbach. Man sieht, wie der Hochwasserschutz überwunden wurde. Foto: Peter Bauer
Einsatzkräfte und freiwillige Helfer befüllten hunderttausende Sandsäcke, um Deiche zu erreichten - so wie hier im Kieswerk Dachser in Türkheim.
12/61Einsatzkräfte und freiwillige Helfer befüllten hunderttausende Sandsäcke, um Deiche zu erreichten - so wie hier im Kieswerk Dachser in Türkheim. Foto: Kathrin Elsner
Bei den Evakuierungen wurden teilweise auch Hubschrauber eingesetzt, so wie hier im besonders stark betroffenen Babenhausen (Kreis Unterallgäu).
13/61Bei den Evakuierungen wurden teilweise auch Hubschrauber eingesetzt, so wie hier im besonders stark betroffenen Babenhausen (Kreis Unterallgäu). Foto: Stefan Puchner, dpa
Einsatzkräfte der Wasserwacht sprechen mit Anwohnern, die sich in den ersten Stock ihres Hauses gerettet haben.
14/61Einsatzkräfte der Wasserwacht sprechen mit Anwohnern, die sich in den ersten Stock ihres Hauses gerettet haben. Foto: Stefan Puchner, dpa
Der tägliche Gassi-Gang muss eben sein - auch wenn der Hund gar nicht mehr auf den Boden kommt. Überflutete Straßen in Babenhausen (Kreis Unterallgäu).
15/61Der tägliche Gassi-Gang muss eben sein - auch wenn der Hund gar nicht mehr auf den Boden kommt. Überflutete Straßen in Babenhausen (Kreis Unterallgäu). Foto: Claudia Bader
Mit Hochwasserschutzwällen wie hier wurde an vielen Stellen versucht, das Wasser in halbwegs kontrollierten Bahnen zu lenken.
16/61Mit Hochwasserschutzwällen wie hier wurde an vielen Stellen versucht, das Wasser in halbwegs kontrollierten Bahnen zu lenken. Foto: Peter Fastl
Die Wertach in Augsburg-Göggingen verwandelte sich im Hochwasser in einen reißenden Fluss.
17/61Die Wertach in Augsburg-Göggingen verwandelte sich im Hochwasser in einen reißenden Fluss. Foto: Peter Fastl
Menschen kämpfen im Historischen Theater in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) gegen das eindringende Wasser.
18/61Menschen kämpfen im Historischen Theater in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) gegen das eindringende Wasser. Foto: Alexander Kaya
Hochwasser in Oberfahlheim (Kreis Neu-Ulm).
19/61Hochwasser in Oberfahlheim (Kreis Neu-Ulm). Foto: Alexander Kaya
Aus der Luft wurden teilweise die Ausmaße der Flut besonders deutlich - so wie hier in Pfaffenhofen an der Roth.
20/61Aus der Luft wurden teilweise die Ausmaße der Flut besonders deutlich - so wie hier in Pfaffenhofen an der Roth. Foto: Christian Kneer
Der überflutete Bauhof in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm).
21/61Der überflutete Bauhof in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm). Foto: Alexander Kaya
Eine überflutete Unterführung in Dießen. Die Einsatzkräfte warnten immer wieder davor, Unterführungen zu passieren - plötzliche Flutwellen können dort zur tödlichen Gefahr werden.
22/61Eine überflutete Unterführung in Dießen. Die Einsatzkräfte warnten immer wieder davor, Unterführungen zu passieren - plötzliche Flutwellen können dort zur tödlichen Gefahr werden. Foto: Gerald Modlinger
Für einige Tage war die Vorfahrt überall in der Region geändert: Hochwasser im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
23/61Für einige Tage war die Vorfahrt überall in der Region geändert: Hochwasser im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Foto: Winfried Rein
Fischer in Bertoldsheim beobachten die beeindruckenden Wassermassen.
24/61Fischer in Bertoldsheim beobachten die beeindruckenden Wassermassen. Foto: Winfried Rein
Das Wudzdog-Festival im Ries versank in Wasser und Matsch. Mit Traktoren mussten die Camper teilweise aus dem Schlamm gezogen werden.
25/61Das Wudzdog-Festival im Ries versank in Wasser und Matsch. Mit Traktoren mussten die Camper teilweise aus dem Schlamm gezogen werden. Foto: Werner Rensing
Kreis Dillingen: Wo es noch ging, kämpften sich die Menschen durch die Wassermassen.
26/61Kreis Dillingen: Wo es noch ging, kämpften sich die Menschen durch die Wassermassen. Foto: Otto Killensberger
Ein Foto vom Offinger Mindelstrand - keine Sorge, das ist kein echtes Krokodil...
27/61Ein Foto vom Offinger Mindelstrand - keine Sorge, das ist kein echtes Krokodil... Foto: Peter Wieser
Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber und Ordnungsreferent Frank Pintsch bei einem Besuch in der Notunterkunft an der Messe Augsburg.
28/61Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber und Ordnungsreferent Frank Pintsch bei einem Besuch in der Notunterkunft an der Messe Augsburg. Foto: Peter Fastl
Eine Frau schaut auf die hochwasserführende Wertach beim Gögginger Wehr an der Wellenburger Brücke.
29/61Eine Frau schaut auf die hochwasserführende Wertach beim Gögginger Wehr an der Wellenburger Brücke. Foto: Peter Fastl
Hochwasser in Wertingen im Kreis Dillingen: Ob dieser kleine Damm gehalten hat?
30/61Hochwasser in Wertingen im Kreis Dillingen: Ob dieser kleine Damm gehalten hat? Foto: Marion Buk-Kluger
Land unter in Lauingen im Kreis Dillingen.
31/61Land unter in Lauingen im Kreis Dillingen. Foto: Thomas Fritzmeier
Bundeswehrsoldaten beim Befüllen von Sandsäcken im Kreis Dillingen.
32/61Bundeswehrsoldaten beim Befüllen von Sandsäcken im Kreis Dillingen. Foto: AZ
In Günzburg mussten Menschen per Hubschrauber und Boot gerettet werden.
33/61In Günzburg mussten Menschen per Hubschrauber und Boot gerettet werden. Foto: Mario Obeser
Die Macht der Natur: Ein Blick auf die Donau bei Neuburg.
34/61Die Macht der Natur: Ein Blick auf die Donau bei Neuburg. Foto: Patrick Frey
Hochwasser im Kreis Neuburg-Schrobenhausen. Für viele Menschen galt: Nicht unterkriegen lassen!
35/61Hochwasser im Kreis Neuburg-Schrobenhausen. Für viele Menschen galt: Nicht unterkriegen lassen! Foto: Winfried Rein
Die Stadt Neuburg schützte sich mit einem mobilen Hochwasserschutz. Vorne zu sehen: Der Wasserstand des Hochwassers von 1999, der zumindest teilweise nicht erreicht wurde.
36/61Die Stadt Neuburg schützte sich mit einem mobilen Hochwasserschutz. Vorne zu sehen: Der Wasserstand des Hochwassers von 1999, der zumindest teilweise nicht erreicht wurde. Foto: Claudia Stegmann
Die Feuerwehren rund um Oettingen füllen tonnenweise Sand ab.
37/61Die Feuerwehren rund um Oettingen füllen tonnenweise Sand ab. Foto: Werner Rensing
Was soll man auch sonst machen? Kinder spielen im Kreis Ries im Wasser.
38/61Was soll man auch sonst machen? Kinder spielen im Kreis Ries im Wasser. Foto: Werner Rensing
Eine wegen Hochwasser evakuierte Person schläft auf einem Feldbett in der Notunterkunft an der Augsburger Messe.
39/61Eine wegen Hochwasser evakuierte Person schläft auf einem Feldbett in der Notunterkunft an der Augsburger Messe. Foto: Peter Fastl
Feldbetten mit Schlafsäcken im Schlafraum der Notunterkunft an der Augsburger Messe. Die Notunterkunft wurde in aller Eile in wenigen Stunden eingerichtet.
40/61Feldbetten mit Schlafsäcken im Schlafraum der Notunterkunft an der Augsburger Messe. Die Notunterkunft wurde in aller Eile in wenigen Stunden eingerichtet. Foto: Peter Fastl
Ein ehrenamtlicher Helfer des Kriseninterventionsteams der Malteser spielt in der Notunterkunft an der Messe Augsburg mit einem Jungen.
41/61Ein ehrenamtlicher Helfer des Kriseninterventionsteams der Malteser spielt in der Notunterkunft an der Messe Augsburg mit einem Jungen. Foto: Peter Fastl
Die Stiftungsklinik in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) musste wegen des Hochwassers zeitweise evakuiert werden.
42/61Die Stiftungsklinik in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) musste wegen des Hochwassers zeitweise evakuiert werden. Foto: Alexander Kaya
Hochwasser in Nordheim.
43/61Hochwasser in Nordheim. Foto: Anton Färber
Hochwasser im Freibad in Neuburg.
44/61Hochwasser im Freibad in Neuburg. Foto: Jürgen Polifke
Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf Kurzbesuch beim THW Neuburg.
45/61Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf Kurzbesuch beim THW Neuburg. Foto: Barbara Wild
Hochwasser in Druisheim (Kreis Donau-Ries).
46/61Hochwasser in Druisheim (Kreis Donau-Ries). Foto: AZ
Einfach mal abhängen? Wohl kaum - viele Einsatzkräfte und Helfer waren während des Hochwassers im Dauereinsatz.
47/61Einfach mal abhängen? Wohl kaum - viele Einsatzkräfte und Helfer waren während des Hochwassers im Dauereinsatz. Foto: AZ
Stauanlageningenieur Lars Leifeld im Einsatz in Günzburg.
48/61Stauanlageningenieur Lars Leifeld im Einsatz in Günzburg. Foto: Alexander Kaya
Die Bundeswehr half vielerorts während des Hochwassers und bei den Aufräumarbeiten danach - so wie hier in Burgau.
49/61Die Bundeswehr half vielerorts während des Hochwassers und bei den Aufräumarbeiten danach - so wie hier in Burgau. Foto: Celine Theiss
Das Hochwasser richtete nicht nur an den Gebäuden, sondern an der gesamten Infrastruktur riesige Schäden an - so wie hier an einer Straße bei Kühlbach im Kreis Aichach-Friedberg.
50/61Das Hochwasser richtete nicht nur an den Gebäuden, sondern an der gesamten Infrastruktur riesige Schäden an - so wie hier an einer Straße bei Kühlbach im Kreis Aichach-Friedberg. Foto: Helene Monzer
Der Riedstrom überflutete die Felder im Landkreis Dillingen.
51/61Der Riedstrom überflutete die Felder im Landkreis Dillingen. Foto: Stadt Höchstädt
Sandsackwälle wie hier in Hamlar (Kreis Donau-Ries) wurden vielerorts eingesetzt, um das Wasser aufzuhalten. Nicht alle Dämme hielten.
52/61Sandsackwälle wie hier in Hamlar (Kreis Donau-Ries) wurden vielerorts eingesetzt, um das Wasser aufzuhalten. Nicht alle Dämme hielten. Foto: Wolfgang Widemann
Überschwemmungen am Flughafen Augsburg.
53/61Überschwemmungen am Flughafen Augsburg. Foto: Silvio Wyszengrad
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei einem Besuch im überfluteten Diedorf (Kreis Augsburg).
54/61Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei einem Besuch im überfluteten Diedorf (Kreis Augsburg). Foto: dpa
Auch der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz und die damalige Inneministerin Nancy Faeser schauten sich die Hochwasserlage in Bayern an - hier bei einem Besuch in Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen).
55/61Auch der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz und die damalige Inneministerin Nancy Faeser schauten sich die Hochwasserlage in Bayern an - hier bei einem Besuch in Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen). Foto: Luzia Grasser
Ministerpräsident Markus Söder und der damalige Vizekanzler Robert Habeck besuchen das überflutete Babenhausen.
56/61Ministerpräsident Markus Söder und der damalige Vizekanzler Robert Habeck besuchen das überflutete Babenhausen. Foto: Alexander Kaya
Auch Offingen (Kreis Günzburg) wurde vom Hochwasser hart getroffen. Hier verschwand ein 22-jähriger Feuerwehrmann im Einsatz. Bis heute bleibt er verschollen.
57/61Auch Offingen (Kreis Günzburg) wurde vom Hochwasser hart getroffen. Hier verschwand ein 22-jähriger Feuerwehrmann im Einsatz. Bis heute bleibt er verschollen. Foto: Stefan Puchner, dpa
Nadja Root aus Gundelfingen, die Mutter des vermissten Feuerwehrmanns. Sie hofft bis heute, dass ihr Sohn noch gefunden wird.
58/61Nadja Root aus Gundelfingen, die Mutter des vermissten Feuerwehrmanns. Sie hofft bis heute, dass ihr Sohn noch gefunden wird. Foto: Marcus Merk
Nach der Flut begann das große Aufräumen: So wie hier in der Günzburger Unterstadt.
59/61Nach der Flut begann das große Aufräumen: So wie hier in der Günzburger Unterstadt. Foto: Heike Schreiber
Aufräumen in Wertingen (Kreis Dillingen).
60/61Aufräumen in Wertingen (Kreis Dillingen). Foto: Laura Gastl
Am Ende die Hoffnung auf die Zukunft? In Sielenbach fotografierte eine Frau nach dem Ende des Dauerregens diesen Regenbogen über der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum.
61/61Am Ende die Hoffnung auf die Zukunft? In Sielenbach fotografierte eine Frau nach dem Ende des Dauerregens diesen Regenbogen über der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Foto: Alice Lauria
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