Bildergalerie: Ein Jahr danach: Das Hochwasser 2024 in Schwaben in Bildern
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Ein Jahr danach: Das Hochwasser 2024 in Schwaben in Bildern
Ende Mai und Anfang Juni 2024 erlebte Bayern eine Hochwasserkatastrophe – besonders Schwaben und das angrenzende Oberbayern traf es mit voller Wucht. Hier haben wir die eindrücklichsten Bilder gesammelt.
1/61Hochwasser in Schrobenhausen: Als das Wasser nach dem Wochenende langsam abfloss, wurden die großen Schäden erst nach und nach sichtbar.Foto: Reinhard Köchl
2/61Hochwasser in einer Tiefgarage in Augsburg. Genau wie Unterführungen können Tiefgaragen bei Hochwasser zur tödlichen Gefahr werden.Foto: Erik Markert
3/61Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg. Das Mobiltelefon wurde in der Zeit des Hochwassers zum allerwichtigsten Kommunikationsmittel.Foto: Marcus Merk
4/61Viele Flüsse entwickelten sich wie hier im Kreis Dillingen zu reißenden Wassermassen mit gefährlicher Strömung. Insgesamt starben im Hochwasser in Bayern vier Menschen, ein Mann wird bis heute vermisst.Foto: AZ
5/61Hochwasser in Dirlewang: Die Kanalisationsdeckel können im Hochwasser bei ungünstigen Umständen zur Gefahr werden.Foto: Sabine Adelwarth
6/61Land unter in Stetten im Kreis Unterallgäu.Foto: Vivien Last
7/61Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr überwachen in Bachern die Situation.Foto: Peter Fastl
8/61Auch Mering im Landkreis Augsburg stand unter Wasser.Foto: Bernhard Weizenegger
9/61Helfer der Feuerwehr Schweinfurt im Einsatz.Foto: Eva Weizenegger
10/61Das Hochwasser sorgte auch in der Tierwelt für enormen Schaden. Experten vermuten, dass die bodenbrütenden Vögel praktisch ihre komplette Brut des Jahres verloren.Foto: Lisa Fricke
11/61Ein Blick in die überflutete Innenstadt von Krumbach. Man sieht, wie der Hochwasserschutz überwunden wurde.Foto: Peter Bauer
12/61Einsatzkräfte und freiwillige Helfer befüllten hunderttausende Sandsäcke, um Deiche zu erreichten - so wie hier im Kieswerk Dachser in Türkheim.Foto: Kathrin Elsner
13/61Bei den Evakuierungen wurden teilweise auch Hubschrauber eingesetzt, so wie hier im besonders stark betroffenen Babenhausen (Kreis Unterallgäu). Foto: Stefan Puchner, dpa
14/61Einsatzkräfte der Wasserwacht sprechen mit Anwohnern, die sich in den ersten Stock ihres Hauses gerettet haben.Foto: Stefan Puchner, dpa
15/61Der tägliche Gassi-Gang muss eben sein - auch wenn der Hund gar nicht mehr auf den Boden kommt. Überflutete Straßen in Babenhausen (Kreis Unterallgäu).Foto: Claudia Bader
16/61Mit Hochwasserschutzwällen wie hier wurde an vielen Stellen versucht, das Wasser in halbwegs kontrollierten Bahnen zu lenken.Foto: Peter Fastl
17/61Die Wertach in Augsburg-Göggingen verwandelte sich im Hochwasser in einen reißenden Fluss.Foto: Peter Fastl
18/61Menschen kämpfen im Historischen Theater in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) gegen das eindringende Wasser.Foto: Alexander Kaya
19/61Hochwasser in Oberfahlheim (Kreis Neu-Ulm). Foto: Alexander Kaya
20/61Aus der Luft wurden teilweise die Ausmaße der Flut besonders deutlich - so wie hier in Pfaffenhofen an der Roth.Foto: Christian Kneer
21/61Der überflutete Bauhof in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm).Foto: Alexander Kaya
22/61Eine überflutete Unterführung in Dießen. Die Einsatzkräfte warnten immer wieder davor, Unterführungen zu passieren - plötzliche Flutwellen können dort zur tödlichen Gefahr werden.Foto: Gerald Modlinger
23/61Für einige Tage war die Vorfahrt überall in der Region geändert: Hochwasser im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.Foto: Winfried Rein
24/61Fischer in Bertoldsheim beobachten die beeindruckenden Wassermassen.Foto: Winfried Rein
25/61Das Wudzdog-Festival im Ries versank in Wasser und Matsch. Mit Traktoren mussten die Camper teilweise aus dem Schlamm gezogen werden.Foto: Werner Rensing
26/61Kreis Dillingen: Wo es noch ging, kämpften sich die Menschen durch die Wassermassen.Foto: Otto Killensberger
27/61Ein Foto vom Offinger Mindelstrand - keine Sorge, das ist kein echtes Krokodil...Foto: Peter Wieser
28/61Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber und Ordnungsreferent Frank Pintsch bei einem Besuch in der Notunterkunft an der Messe Augsburg.Foto: Peter Fastl
29/61Eine Frau schaut auf die hochwasserführende Wertach beim Gögginger Wehr an der Wellenburger Brücke.Foto: Peter Fastl
30/61Hochwasser in Wertingen im Kreis Dillingen: Ob dieser kleine Damm gehalten hat?Foto: Marion Buk-Kluger
31/61Land unter in Lauingen im Kreis Dillingen.Foto: Thomas Fritzmeier
32/61Bundeswehrsoldaten beim Befüllen von Sandsäcken im Kreis Dillingen.Foto: AZ
33/61In Günzburg mussten Menschen per Hubschrauber und Boot gerettet werden.Foto: Mario Obeser
34/61Die Macht der Natur: Ein Blick auf die Donau bei Neuburg.Foto: Patrick Frey
35/61Hochwasser im Kreis Neuburg-Schrobenhausen. Für viele Menschen galt: Nicht unterkriegen lassen!Foto: Winfried Rein
36/61Die Stadt Neuburg schützte sich mit einem mobilen Hochwasserschutz. Vorne zu sehen: Der Wasserstand des Hochwassers von 1999, der zumindest teilweise nicht erreicht wurde.Foto: Claudia Stegmann
37/61Die Feuerwehren rund um Oettingen füllen tonnenweise Sand ab.Foto: Werner Rensing
38/61Was soll man auch sonst machen? Kinder spielen im Kreis Ries im Wasser.Foto: Werner Rensing
39/61Eine wegen Hochwasser evakuierte Person schläft auf einem Feldbett in der Notunterkunft an der Augsburger Messe.Foto: Peter Fastl
40/61Feldbetten mit Schlafsäcken im Schlafraum der Notunterkunft an der Augsburger Messe. Die Notunterkunft wurde in aller Eile in wenigen Stunden eingerichtet.Foto: Peter Fastl
41/61Ein ehrenamtlicher Helfer des Kriseninterventionsteams der Malteser spielt in der Notunterkunft an der Messe Augsburg mit einem Jungen. Foto: Peter Fastl
42/61Die Stiftungsklinik in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) musste wegen des Hochwassers zeitweise evakuiert werden.Foto: Alexander Kaya
43/61Hochwasser in Nordheim.Foto: Anton Färber
44/61Hochwasser im Freibad in Neuburg.Foto: Jürgen Polifke
45/61Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf Kurzbesuch beim THW Neuburg.Foto: Barbara Wild
46/61Hochwasser in Druisheim (Kreis Donau-Ries). Foto: AZ
47/61Einfach mal abhängen? Wohl kaum - viele Einsatzkräfte und Helfer waren während des Hochwassers im Dauereinsatz.Foto: AZ
48/61Stauanlageningenieur Lars Leifeld im Einsatz in Günzburg.Foto: Alexander Kaya
49/61Die Bundeswehr half vielerorts während des Hochwassers und bei den Aufräumarbeiten danach - so wie hier in Burgau.Foto: Celine Theiss
50/61Das Hochwasser richtete nicht nur an den Gebäuden, sondern an der gesamten Infrastruktur riesige Schäden an - so wie hier an einer Straße bei Kühlbach im Kreis Aichach-Friedberg.Foto: Helene Monzer
51/61Der Riedstrom überflutete die Felder im Landkreis Dillingen.Foto: Stadt Höchstädt
52/61Sandsackwälle wie hier in Hamlar (Kreis Donau-Ries) wurden vielerorts eingesetzt, um das Wasser aufzuhalten. Nicht alle Dämme hielten.Foto: Wolfgang Widemann
53/61Überschwemmungen am Flughafen Augsburg.Foto: Silvio Wyszengrad
54/61Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei einem Besuch im überfluteten Diedorf (Kreis Augsburg).Foto: dpa
55/61Auch der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz und die damalige Inneministerin Nancy Faeser schauten sich die Hochwasserlage in Bayern an - hier bei einem Besuch in Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen).Foto: Luzia Grasser
56/61Ministerpräsident Markus Söder und der damalige Vizekanzler Robert Habeck besuchen das überflutete Babenhausen.Foto: Alexander Kaya
57/61Auch Offingen (Kreis Günzburg) wurde vom Hochwasser hart getroffen. Hier verschwand ein 22-jähriger Feuerwehrmann im Einsatz. Bis heute bleibt er verschollen.Foto: Stefan Puchner, dpa
58/61Nadja Root aus Gundelfingen, die Mutter des vermissten Feuerwehrmanns. Sie hofft bis heute, dass ihr Sohn noch gefunden wird.Foto: Marcus Merk
59/61Nach der Flut begann das große Aufräumen: So wie hier in der Günzburger Unterstadt.Foto: Heike Schreiber
60/61Aufräumen in Wertingen (Kreis Dillingen).Foto: Laura Gastl
61/61Am Ende die Hoffnung auf die Zukunft? In Sielenbach fotografierte eine Frau nach dem Ende des Dauerregens diesen Regenbogen über der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum.Foto: Alice Lauria