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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Januar

Krieg in der Ukraine
14.01.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Großbritannien sichert seine Unterstützung zu: Das Land will der Ukraine Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 zur Abwehr des russischen Angriffskriegs zur Verfügung stellen. Das sagte der britische Premierminister Rishi Sunak in einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wie der britische Regierungssitz Downing Street in London mitteilte.

"Der Premierminister umriss die Absicht Großbritanniens, unsere Unterstützung für die Ukraine zu intensivieren, einschließlich der Bereitstellung von Challenger-2-Panzern und zusätzlichen Artilleriesystemen", wurde ein Downing-Street-Sprecher zitiert. Zunächst wurde in London nicht erwähnt, wie viele Challenger an die Ukraine gehen sollen. Berichten zufolge soll jedoch ein Dutzend der Panzer im Gespräch sein.

Der Tag: Obwohl es mehrere russische Siegesmeldungen zur ostukrainischen Kleinstadt Soledar gab, hält der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitagabend in seiner täglichen Videoansprache daran fest, dass die Kämpfe um den Ort weiterhin andauern. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte teilte am Freitagabend ebenfalls mit, dass um Soledar weiter gekämpft werde.

Für den Fall, dass Soledar gefallen sein sollte, gerät dadurch die gesamte seit Juli von Kiew gehaltene Verteidigungslinie von Siwersk bis nach Bachmut ins Wanken. Außerdem gibt es Berichte über russische Geländegewinne südlich von Bachmut. Damit könnte sich für die ukrainischen Truppen die Frage stellen, wie sinnvoll es ist, weiter dort zu verbleiben. Sollte die Ukraine Bachmut preisgeben, wären die nächsten Ziele für die russische Armee die bisher relativ verschonten Städte Slowjansk, Kramatorsk, Druschkiwka und Kostjantyniwka.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht steht wohl kurz vor einem Rücktritt. Das berichten mehrere Medien. Besonders seit einem Video am Silvesterabend werden diese Forderungen lauter, kritische Situationen und Entscheidungen hatte es aber auch schon früher gegeben. Unsere Kollegin Anne Eberhard hat die Schwierigkeiten für Sie zusammengefasst.

Das Bild des Tages:

14.01.2023, Ukraine, Dnipro: Auf diesem von der Regionalverwaltung Dnipro via AP veröffentlichten Foto steigt Rauch von einem Wohnhaus auf, nachdem eine russische Rakete nach ukrainischen Angaben in ein mehrstöckiges Gebäude eingeschlagen ist. Unter den Trümmern werden Menschen vermutet. Foto: Uncredited/Dnipro Regional Administration/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Dnipro Regional Administration/a / Uncredited / Uncredited

Rauch steigt von einem Wohnhaus in Dnipro auf, nachdem eine russische Rakete nach ukrainischen Angaben in ein mehrstöckiges Gebäude eingeschlagen ist. Unter den Trümmern werden Menschen vermutet.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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