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Bauern in der Klemme: Nach Trumps Einfrieren der USDA-Mittel rechnen sie mit Millionenverlusten

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Trump friert Mittel für Landwirtschaft ein: US-Bauern rechnen mit Millionenverlusten

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    Ein Landwirt bereitet 2011 in Hull, Iowa, die Ausrüstung für die Maisaussaat vor.
    Ein Landwirt bereitet 2011 in Hull, Iowa, die Ausrüstung für die Maisaussaat vor. Foto: Melina Mara, The Washington Post

    An seinem ersten Tag im Amt ordnete Präsident Donald Trump an, dass das Landwirtschaftsministerium die Mittel für mehrere Programme einfrieren solle, die im Rahmen des von Präsident Joe Biden unterzeichneten Gesetzes zur Förderung sauberer Energie und des Gesundheitswesens, dem „Inflation Reduction Act“ von 2022, vorgesehen sind. Durch das Einfrieren wurden einige Mittel für das „Environmental Quality Incentives Program“ des Ministeriums eingefroren, das Landwirten bei der Bewältigung von Problemen im Zusammenhang mit natürlichen Ressourcen hilft, genauso wie für das „Rural Energy for America Program“, das Landwirten finanzielle Unterstützung zur Verbesserung ihrer Infrastruktur bietet.

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    2 Kommentare
    Gerd Reim

    Kann man Erfahren warum die AA diese Nachricht als einzige veröffentlicht? Es war bisher keine weitere Veröffentlichung dazu zu finden.

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    Redaktion Augsburger Allgemeine

    Guten Tag Herr Reim, der Artikel wurde in der Washington Post publiziert. Um die Entwicklungen in den Vereinigten Staaten auch aus der Perspektive eines amerikanischen Mediums sehen zu können, sind wir mit der Washington Post eine Kooperation eingegangen. Bei Augsburger Allgemeine PLUS+ finden Sie täglich neue Artikel einer der renommiertesten Zeitungen der USA – übersetzt ins Deutsche. Hier finden Sie eine Übersicht aller bisher bei uns publizierten Artikel. https://www.augsburger-allgemeine.de/special/washington-post Freundliche Grüße!

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