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Bernie Sanders und US-Demokraten fordern Verbot: Schluss mit milliardenschweren Spendern und 'Dark Money'

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Milliardenschwere Spender in der Politik? Bernie Sanders und US-Demokraten fordern Verbot

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    Der unabhängige Senator Bernie Sanders aus Vermont verlässt nach einer Abstimmung im Kapitol in Washington am 14. November 2023 den Saal.
    Der unabhängige Senator Bernie Sanders aus Vermont verlässt nach einer Abstimmung im Kapitol in Washington am 14. November 2023 den Saal. Foto: Jabin Botsford, The Washington Post

    Viele Amerikaner sind beunruhigt über Elon Musks Einfluss auf die Trump-Regierung. Der republikanische Großspender spielt eine umstrittene Rolle bei der Gestaltung der Politik. Als Reaktion darauf fordern Senator Bernie Sanders und sieben weitere Senatoren ein radikales Umdenken in der eigenen Partei. Sie verlangen von der demokratischen Führung, sich klar von milliardenschweren Spendern zu distanzieren. Konkret sollen sogenannte „Super-PACs“ und „Dark Money“ aus den demokratischen Vorwahlen verbannt werden. Diese Forderung zielt darauf ab, den Einfluss des großen Geldes in der Politik zu begrenzen. Doch wird die Demokratische Partei bereit sein, auf Millionen von Dollar zu verzichten – ausgerechnet dann, wenn sie diese im Kampf gegen Trump am dringendsten braucht?

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