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Nach der US-Wahl: Wie republikanisch regierte Bundesstaaten unter Trump weiter nach rechts rücken

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„Ein perfekter Sturm konservativer Politik“ kommt auf Amerika zu

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    Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht mit Paul Perez, dem Präsidenten des National Border Patrol Council, während er die südliche Grenze zu Mexiko besichtigt.
    Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht mit Paul Perez, dem Präsidenten des National Border Patrol Council, während er die südliche Grenze zu Mexiko besichtigt. Foto: Evan Vucci, AP/dpa (Archivbild)

    Donald Trump ist nach seinem Wahlsieg zwar noch gar nicht wieder an der Macht, aber darauf warten die Regierungschefs in den republikanischen Bundesstaaten auch gar nicht – sie treiben die konservative Agenda bei sich zu Hause schon jetzt spürbar weiter: In Idaho soll Schulpersonal ohne vorherige Genehmigung Schusswaffen tragen dürfen. Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, Schulbezirke bei Streitigkeiten über Bibliotheken und Lehrpläne zu verklagen. Gesetzgeber in Oklahoma planen, Abtreibungen durch die Einschränkung der Notfall-Definition weiter zu erschweren und die Anbringung der Zehn Gebote in öffentlichen Schulen vorzuschreiben. In Arkansas streben Politiker unterdessen die Einführung des Straftatbestands „Impfschaden“ an. Der könnte Pharmaunternehmen oder deren leitende Angestellte potenziell strafrechtlich haftbar machen.

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