"Du musst deinen Weg gehen"
Das neue Zuhause von Brave Eagle schmiegt sich an den Ortseingang von Hofhegnenberg. Im Garten stehen Tipis. Ein erster Hinweis auf die Herkunft von Fred Berry alias Brave Eagle.
Noch während der Besucher nach dem Klingelknopf sucht, wird die Tür geöffnet. Dahinter erwartet die Besucher eine ganz eigene Welt. Holzmöbel, freigelegte Deckenbalken, ein Bisonkopf, die Hörner eines Longhorn-Rindes, Felle, eine Schlangenhaut, indianisch bemalte Tierhäute und ein bullernder Kachelofen vermitteln nicht nur oberflächliches Westernflair.
Die liebevoll gestalteten Räume strahlen genau das aus, was Berry, wie der 72-Jährige genannt wird, seinen Gästen vermitteln möchte: Herzenswärme, Geborgenheit und Zeit. Das, was vielen Menschen heute fehlt.
Und sie zeigen noch etwas: Berrys Händchen fürs Kreative. „Eigentlich wäre ich gerne Innenarchitekt geworden, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Räume aussehen könnten“, erzählt er, „aber ich musste die Schule verlassen und habe dann Koch gelernt und auch als Brauer gearbeitet.“
Lesen Sie die ganze Geschichte hier.
Oder in der großen Sonderbeilage in Ihrer Tageszeitung.
In der ganzen Welt zuhause
Grid-Girl: Mittendrin in der Formel 1
3. Juli 2016. Es sind nur noch wenige Minuten bis zum Start. Nico Rosberg sitzt in seinem Mercedes und bereitet sich auf das Rennen beim Großen Preis von Österreich vor. Es herrscht Hektik.
Copperfield junior
Schwupps, da lugt ein Geldschein hinter meinem Ohr hervor. Oh, da kommt ein endloses Tuch aus der Jacke und wie kommt bitte das Ei in meine Tasche?
Köpfe aus der Kiste
Behutsam setzt Florian Moch das Messer am linken Nasenflügel an. Die scharfe Klinge gräbt sich bei geringstem Druck in das weiche Lindenholz. Die Werkbank und der Boden sind übersät mit gekringelten Spänen und feinem Holzstaub.