
"Kein Einzelfall": Bayerns oberster Doping-Fahnder glaubt nicht an sauberen Sport

Plus Vor zwei Jahren warf die Operation Aderlass einen dunklen Schatten auf die Nordische Ski-WM. Ein Gespräch über dopende Sportler, harte Strafen und Blauäugigkeit.

Vor der Nordischen Ski-WM, die an diesem Wochenende in Oberstdorf endet, hatten Sie gesagt, sie wüssten noch nicht, ob Sie vielleicht beruflich ins Allgäu müssen. Mussten Sie?
Kai Gräber: Ich war privat im Allgäu und nicht im Zusammenhang mit den Wettkämpfen. Die habe ich nur in den Medien verfolgt. Aber ich war mit den Kollegen vor Ort vernetzt, die sich gemeldet hätten, wenn etwas zu regeln gewesen wäre.
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