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DOSB-Chef Hörmann eckte zu oft bei den falschen Leuten an

Kommentar Von Thomas Weiß
17.06.2021

Plus Alfons Hörmanns Einsatz für den Sport war riesig. Am Ende aber war sein Rückzug unvermeidbar.

Alfons Hörmann wirft nun doch hin. Sein angekündigter Rückzug mag auf den ersten Blick überraschen, weil es für den 60-jährigen Unternehmer aus dem Oberallgäu in seiner bisherigen Funktionärstätigkeit immer nur nach oben ging auf der Karriereleiter. Aufgeben war trotz mancher Stolpersteine nie sein Ding. Doch sein Aus als DOSB-Chef nach siebeneinhalb Jahren im obersten Amt des deutschen Sports war unausweichlich.

Hörmann erhielt ein vernichtendes Urteil

Zu groß wurde in den letzten Wochen der Druck, zu belastend die Vorwürfe, dass Hörmann mit seinem Führungsstil dem organisierten Sport in Deutschland mehr schade als nütze. So tragisch es für Hörmann ist: Am Ende war es dieser anonyme Brief von Mitarbeitern in der DOSB-Zentrale, der ihm den (wohlgemerkt ehrenamtlichen) Job gekostet hat. Eine Ethikkommission hatte ihn zwar von den meisten Vorwürfen freigesprochen, Kommissionsvorsitzender Thomas de Maiziere stellte der gesamten DOSB-Führung aber ein derart schlechtes Zeugnis aus, dass sich Hörmann nicht mehr aus der Verantwortung stehlen konnte. Nicht nur das Verhältnis zu den eigenen Mitarbeitern, auch das zum IOC, zu einigen Spitzen- und Landesverbänden sowie zur Politik und zu Teilen der Medien sei zerrüttet. Ein vernichtendes Urteil.

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