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Menschenrechte
24.02.2021

Katar muss Todesfälle von Arbeitsmigranten untersuchen

WM-Gastgeber Katar setzt die Verbesserung der Lage ausländischer Arbeiter nach Ansicht von Amnesty International nur unzureichend um.
Foto: Hassan Ammar/AP/dpa

Laut einem Bericht des Guardian sind in Katar seit der WM-Vergabe mehr als 6500 Arbeiter gestorben. Nun wird neue Kritik am WM-Gastgeber laut.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Katar aufgerufen, Todesfälle unter Arbeitsmigranten unabhängig zu untersuchen. Notwendig seien Autopsien, um die tatsächliche Ursachen für ungeklärte Todesfälle zu ermitteln, erklärte Amnestys Katar-Expertin Regina Spöttl am Mittwoch. Das Emirat ist Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2022.

Der britische "Guardian" hatte am Dienstag gemeldet, seit der Vergabe der WM im Jahr 2010 seien in Katar mehr als 6500 Arbeiter aus Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Sri Lanka gestorben. Das Blatt beruft sich dabei auf Regierungsangaben. In der großen Mehrzahl der Fälle sei eine natürliche Todesursache angegeben worden.

Spöttl erklärte, der Bericht des Guardian sei "zutiefst alarmierend" und lasse befürchten, dass die Arbeitsmigranten für die Ausrichtung der WM 2022 einen hohen Preis zahlen müssten. Katars bisherige Reformmaßnahmen schienen nicht auszureichen, um sie vor prekären Arbeitsbedingungen zu schützen, sagte sie weiter.

Katars Botschafter widerspricht dem Bericht des Guardian

Katars Regierung teilte hingegen mit, die Sterberate unter Millionen ausländischer Arbeiter liege in einem zu erwartenden Bereich. Der Botschafter in Deutschland, Abdullah bin Mohammed Al Thani, erklärte, der Guardian-Bericht führe die Öffentlichkeit in die Irre. Das Emirat habe zahlreiche Reformen erlassen, die die Lage der Arbeiter verbessert hätten. Auch die UN-Arbeitsorganisation ILO habe diese als "historischen Schritt" bezeichnet. Katar beanspruche jedoch nicht für sich, perfekt zu sein, und werde weitere Schritte unternehmen.

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