Schmerzensbringer von der Ostalb: Heidenheim erlebt Fußball-Märchen
Plus Der kleine Klub spielt um den Bundesliga-Aufstieg – und hat sich das Konzept eines Sponsors zu eigen gemacht. Wie Ex-Spieler Michael Thurk die Chancen einschätzt.
Eine Bekanntschaft mit einem Exportschlager aus Heidenheim zu machen, ist meistens mit Schmerzen verbunden. Die Hartmann-Gruppe ist einer der größten Arbeitgeber des 50.000 Einwohner großen Städtchens und hat sich auf Wundbehandlung spezialisiert. Von Hartmann gibt es Mullbinden, Pflaster und OP-Abdeckungen – insofern dürfte fast jeder schon einmal mit diesem Erzeugnis in Kontakt gekommen sein. Da ist es passend, dass die Hartmann-Gruppe mit einem anderen Erfolgsprodukt aus der Stadt eng verwoben ist: Seit Jahren prangt das Logo des Unternehmens auf der Brust des Zweitligisten 1. FC Heidenheim – aktuell wird dort mit Kneipp ein Tochterunternehmen beworben.
Der 1. FC Heidenheim wiederum ist für viele seiner Gegner auch ein großer Schmerzensbringer. Gegen den vermeintlichen Underdog haben sich bereits einige etablierte Klubs tiefe Schrammen zugezogen. Das jüngste Beispiel lieferte am vorletzten Spieltag der Hamburger SV. Der Traditionsklub wollte gegen den Emporkömmling die Teilnahme an der Relegation klarmachen – und verlor 1:2.
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