Warum Sven Hannawald an einen Sieg von Karl Geiger in Innsbruck glaubt
Plus Karl Geiger hat bei der WM 2019 in Innsbruck große Erfolge gefeiert. Nun will er an diese Erfolge anknüpfen. Und Sven Hannawald traut es ihm zu.
Es ist nicht mal die Länge eines Autos. Na gut, eines großen Autos. Nach zwei Wettbewerben und damit vier Springen liegt Karl Geiger dreieinhalb Meter hinter Ryoyu Kobayashi. Dreieinhalb Meter, das mag für einen Hochspringer recht mächtig klingen, für einen Skispringer aber es ist eine Entfernung, die bei der Weitenjagd fast unerheblich scheint. Dreieinhalb Meter, das ist doch zu schaffen. Noch zwei Wettbewerbe und damit vier Springen liegen vor den Athleten bei der Vierschanzentournee. Am Samstag (14 Uhr) geht es in Innsbruck weiter, der Abschluss steigt am Montag in Bischofshofen (17.15 Uhr).
Stefan Horngacher, der Trainer der deutschen Springer, gibt den Unwissenden. Der Tourneestand sei ihm nicht bekannt, sagte er am Ruhetag in Lans, wo das deutsche Team Quartier bezogen hat. "Ich beschäftige mich damit nicht, weil ich weiß, das sind nur Spekulationen. Ich muss Fakten schaffen und schauen, dass das Team funktioniert und die Jungs gute Sprünge produzieren", sagt der Österreicher. In seiner Tiroler Heimat wirkt er noch etwas besonnener als ohnehin schon.
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