Die FCA-Spieler machen ihren Job: Training rechtlich erlaubt
Plus Da die FCA-Profis ihrer Arbeit nachgehen, ist gegen das Training auf dem Platz rechtlich nichts einzuwenden. Warum der FC Augsburg außerdem bereits auf dem Platz steht.
Auch beim gemeinsamen Mittagessen nach dem Vormittags-Training achten die Fußballprofis des FC Augsburg penibel auf genügend Abstand. "Jeder sitzt an einem eigenen Tisch", erzählt FCA-Trainer Heiko Herrlich. "In der Fankneipe sind die Tische so weit entfernt, dass man trotzdem über vier, fünf Meter kommunizieren kann." Und das sei in diesen Tagen wichtig: "Auch wir haben Sorgen und Ängste, die wir da teilen können."
Seit Anfang der Woche trainiert der FCA wieder auf dem Platz. Trotz Corona-Epidemie. Die strengen Vorgaben werden penibel eingehalten, versichert Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter: "Wir gehen äußerst sensibel mit dem Thema um, denn der Gesundheitsschutz steht für uns an erster Stelle."
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"Der FCA ist aber auch ein Sonderfall"
(kein PR-Text des FCA, sondern Redaktionstext)
für den die aktuelle Äußerung eines Virologen nicht gilt:
"Es ist nicht angebracht, in Gruppen zu trainieren."
"Durch die Anstrengung haben die Sportler eine höhere
Atemfrequenz und ein höheres Atemvolumen, die
Viruspartikel können deshalb weiter gestreut werden"
Gilt doch wohl für "Betriebsstätte" wie auch Fußball-
platz .
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