Gregor Kobels Karriereweg: Über den FCA zum BVB?
Plus In Stuttgart hat sich Gregor Kobel zu einer Erstliga-Stammkraft entwickelt. Nun soll der BVB an ihm interessiert sein. Sein Einsatz gegen seinen Ex-Klub FCA ist fraglich.
Eine bessere Bewerbung hätte Gregor Kobel kaum abgeben können. Lediglich den herausragenden Fähigkeiten des Torhüters war zu verdanken, dass der VfB Stuttgart Mitte April in der Begegnung mit Borussia Dortmund nicht unterging, sondern lediglich 2:3 verlor. Kobel hatte in dieser Bundesligapartie mit Reaktionen beeindruckt, zu denen nur wenige Torhüter fähig sind. Seitdem halten sich die Gerüchte hartnäckig, der Stuttgarter Schlussmann mit den tausend Armen könnte im Sommer den Verlockungen aus Dortmund erliegen.
Kobel reagierte auf derartige Spekulationen so, wie es Spieler von ihren Beratern gerne eingeflüstert bekommen. Sich auf das Hier und Jetzt berufen, möglichst wenig über die Zukunft sagen. „Ich bin ganz klar hier, um mich weiter zu verbessern und mit dem VfB das Maximale zu erreichen. Ich blicke nicht so weit nach vorne“, erklärte er gegenüber dem Kicker. Im Sommer hat der Profi in Stuttgart einen Vier-Jahresvertrag unterschrieben. Was auf eine längerfristige Zusammenarbeit hindeutet, kann allerdings eine schnelle Wendung erfahren. Kobel hat zwar keine Ausstiegsklausel, doch bei einem entsprechenden Angebot könnte Stuttgart schwach werden.
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