
Marco Richter ist der unglückliche Retter des FCA

Plus Marco Richter sicherte dem FCA mit seinem ersten Saisontreffer das 2:2 gegen Schalke. Bisher war er bei Trainer Heiko Herrlich allerdings nicht die erste Wahl.

Als Stürmer Florian Niederlechner nach 59 Minuten nach einer mehr als umstrittenen Gelb-Roten Karte den Platz verlassen musste, bewies Heiko Herrlich an diesem turbulenten Nachmittag Mut. 1:1 stand es zwischen dem FC Augsburg und Schalke 04, als der FCA-Trainer keinen Defensivakteur für das Spiel in Unterzahl einwechselte, sondern Marco Richter. Wieder einmal. Achtmal stand der 23-Jährige im Kader, nie spielte er in dieser Saison von Beginn an, sieben Mal wurde er eingewechselt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn ich zwischen Richter und Herrlich wählen müsste, würde ich Richter nehmen.
Und schon wieder Reuter: er bewertet die Spieler öffentlich so, wie es eigentlich der Trainer tun müsste. Wie lange hält sich Herrlich noch?
Ich sehe und bewerte die Ansage von Herrn Reuter genau so wie Sie in Bezug auf Herrn Herrlich. Jetzt fehlt nur das " Wir stehen hinterdem Trainer Herrn Herrlich". Jeder weiß diesen Satz zu deuten.